Hallo Hans-Bert,
oje, da hast du ja ein prima Exemplar erwischt
Sei froh, dass der erstmal in Urlaub ist.
Habe grade eine ähnliche Erfahrung in der Neurologie hinter mir...zum Glück musste ich aber nur 3 Tage bleiben.
Zum Diskutieren anfangen bringt wirklich nicht viel und man muss da einfach versuchen, das beste aus der Sache zu machen.
Den Psychologen-Termin habe ich übrigens in der Neurologie auch wahrgenommen in den 3 Tagen. Und siehe da...die Psychologin war absolut in Ordnung und hat mir bezüglich der Meinung des Chefarztes eher geholfen.
Es ist jetzt natürlich auch über Weihnachten deprimierend in der Reha...vor allem, wenn man sich nicht verstanden fühlt. Es müssen dort auch nicht alle die gleiche Meinung zur Borreliose haben. Versuch einfach, das mitzunehmen, was dir gut tut.
Wenn man sich mal bissle akklimatisiert hat, dann findet man auch oft Therapeuten, die einem wirklich auch weiterhelfen können.
In meinen 3 Tagen Neurologie-Krankenhaus-Diagnostik konnte ich auch am Reha-Programm teilnehmen. Und das hat mir wirklich auch gut getan.
Will es jetzt bestimmt nicht schön reden...aber vielleicht kann man am Ende der Reha dann doch auch bissle positive Bilanz ziehen, wenn man es schafft, sich über so ein Geschwätz hinwegzusetzen und sich zumindest auf die Therapien einlässt.
LG und alles Gute
Niki
oje, da hast du ja ein prima Exemplar erwischt

Habe grade eine ähnliche Erfahrung in der Neurologie hinter mir...zum Glück musste ich aber nur 3 Tage bleiben.
Zum Diskutieren anfangen bringt wirklich nicht viel und man muss da einfach versuchen, das beste aus der Sache zu machen.
Den Psychologen-Termin habe ich übrigens in der Neurologie auch wahrgenommen in den 3 Tagen. Und siehe da...die Psychologin war absolut in Ordnung und hat mir bezüglich der Meinung des Chefarztes eher geholfen.
Es ist jetzt natürlich auch über Weihnachten deprimierend in der Reha...vor allem, wenn man sich nicht verstanden fühlt. Es müssen dort auch nicht alle die gleiche Meinung zur Borreliose haben. Versuch einfach, das mitzunehmen, was dir gut tut.
Wenn man sich mal bissle akklimatisiert hat, dann findet man auch oft Therapeuten, die einem wirklich auch weiterhelfen können.
In meinen 3 Tagen Neurologie-Krankenhaus-Diagnostik konnte ich auch am Reha-Programm teilnehmen. Und das hat mir wirklich auch gut getan.
Will es jetzt bestimmt nicht schön reden...aber vielleicht kann man am Ende der Reha dann doch auch bissle positive Bilanz ziehen, wenn man es schafft, sich über so ein Geschwätz hinwegzusetzen und sich zumindest auf die Therapien einlässt.
LG und alles Gute
Niki