03.01.2016, 23:58
(03.01.2016, 11:43)urmel57 schrieb:(03.01.2016, 05:43)Hausel schrieb: Sorry wenn ich zu frech war Entschuldigung will ja keine Angreifen obs Modi oder Urmel oder Olmye Org ist!]
Danke Hausel, Entschuldigung meinerseits angenommen. Für eine sachliche Diskussion bin ich immer zu haben.
Endlich wieder Frieden im Forum
@Urmel/Hausel
Danke
Endlich eine sachliche Diskussion über die Parasitenproblematik
Zitat:Deshalb der Aufruf an die Universitäten: forscht endlich, damit Patienten nicht zu solchen Strohhalmen greifen müssen und sichere Therapien bekommen, die auch bezahlt werden von den Krankenkassen. Gebt den Patienten ein menschenwürdiges Leben und nehmt sie ernst. Wir brauchen endlich Lösungen oder zumindest neue Lösungsansätze. So kann es doch nicht weiter gehen.
Dem möchte ich hinzufügen:
Es ist unmenschlich und grausam, wie mit uns Chronikern, verfahren wird. Nicht einmal eine Wirkungsvolle symptomatische Behandlung gibt es, ...
Der Hohn und Spott, welcher, leider oft vielen von uns, von den Ärzten zuteil wird, das ist noch schlimmer als die unendlichen Qualen welche uns heimsuchen.
Wer hat den Ärzten das Recht dazu gegeben?
Niemand, sie haben es sich einfach genommen.
Urmel schrieb:
@ Hadrangea: Ich denke schon, dass man schweren Fällen Hilfe geben kann, wenn parasitäre Erkrankungen vorliegen. Die Frage wäre dann aber auch die der richtigen Bezeichnung und der Öffnung zu anderen Ansätzen. Wenn jemand eine schwere Wurmerkrankung hat, kann man das dann eben dann auch nicht mehr "nur" Lyme-Borreliose nennen - sondern man sollte es Parasitenerkrankung oder so wie die Würmer heißen nennen, oder eben multifaktorielle Infektionskrankheit. Lyme-Borreliose ist eben ziemlich eng definiert und das führt tatsächlich zu Spannungen, die überhaupt nicht sein müssten.
Z.B. Bei einer seronegativen Borreliose muss man sich wirklich fragen, ob Borrelien denn auch der Auslöser überhaupt sind für die Erkrankung oder ob es Würmer, Protozoen, Yersinien, Chlamydien, Mycoplasmen, Viren etc. sind, die ursächlich die Krankheit angefacht haben. Dazu kommen dann noch genetische Voraussetzungen, die Autoimmunerkrankungen triggern, irreversible Schäden etc.
Parasiten gehören bei den Chronikern untersucht, wenigstens der Versuch eines Nachweises. Vor allem wenn diese viel Kontakt mit Tieren, rohem Fleisch/Fisch, frischer Milch usw. hatten.
Was wenn bei vielen 50% Borrelien als pathogene Ursache da sind und 50% Parasiten?
50% "nur" Borrelien= Mensch gesund
50% "nur" Parasiten= Mensch gesund
50% Borrelien UND 50% Parasiten= Chroniker...
Chroniker: ein kranker Baustein im System nicht erkannt, nicht behandelt= Mensch bleibt schwer krank...
Das ist nun sehr vereinfacht dargestellt. Wieviele uerkannte Puzzlestücke gibt es noch?
Als Kind hatte ich mal Würmer. Wurde von der Kinderärztin behandelt. Es wurde nicht nur eine Stuhlprobe zur Kontrolle gemacht, waren 2 verschiedene Nachweisverfahren. Leider lebt diese Ärztin nicht mehr, sonst würde ich da mal nachfragen...
Bezüglich Übertragung Würmer/Flöhe, gibts bei den Veterinären interessante Plakate.
Bei den Co-Infektionen "erwachen" die Ärzte sehr langsam. Der Weckruf mit den Parasiten ist überfällig.
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DANKE