07.01.2016, 18:13
@Danke Amy,
so in etwa dachte ich es mir, dass es laufen könnte, wenn man mit Bartonellose in eine Ambulanz geht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein neurologischer Befunde, ein auffälliges EEG, nur dem Selbstzweck diente. Jedenfalls hatte es keine Konsequenzen, so dass man es sich selbst und dem Gesundheitssystem auch hätte sparen können. Kopfschmerzen werden noch immer gerne in die Migräne und Psychoecke gelegt.
Ich bin froh, dass ich kein Arzt geworden bin, denn ich kann meine Aufmerksamkeit schlecht nur auf den Mainstream richten. Möglicherweise ist nicht viel Raum im Arztalltag, um sich in speziellen Infektologischen Themen weiterzubilden. Dazu benötigt man sicher einen Anlass, so wie Dr. Breitschwerdt (Tierarzt?) ihn hatte. Und in der Breite scheint keine Handlungsstrategie in Krankenhäusern für diesen Fall vorzuliegen?
@Danke Fischera,
die Literatur kenne ich.
Ich frage mich aber, ob die Tatsache, dass an der Uniklinik in Frankfurt Bartonellen ein Forschungsgegenstand sind, dazu führt, dass dort im Krankenhaus an der Behandlungsfront mehr Wissen und Qualität beim Patienten ankommt, insbesondere in Bezug auf Serologie, PCR und der Offenheit für die Möglichkeit, dass Bartonellen auch im Körper und nicht "nur" auf der Haut, Schaden anrichten können.
Gruß Niko
so in etwa dachte ich es mir, dass es laufen könnte, wenn man mit Bartonellose in eine Ambulanz geht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein neurologischer Befunde, ein auffälliges EEG, nur dem Selbstzweck diente. Jedenfalls hatte es keine Konsequenzen, so dass man es sich selbst und dem Gesundheitssystem auch hätte sparen können. Kopfschmerzen werden noch immer gerne in die Migräne und Psychoecke gelegt.
Ich bin froh, dass ich kein Arzt geworden bin, denn ich kann meine Aufmerksamkeit schlecht nur auf den Mainstream richten. Möglicherweise ist nicht viel Raum im Arztalltag, um sich in speziellen Infektologischen Themen weiterzubilden. Dazu benötigt man sicher einen Anlass, so wie Dr. Breitschwerdt (Tierarzt?) ihn hatte. Und in der Breite scheint keine Handlungsstrategie in Krankenhäusern für diesen Fall vorzuliegen?
@Danke Fischera,
die Literatur kenne ich.
Ich frage mich aber, ob die Tatsache, dass an der Uniklinik in Frankfurt Bartonellen ein Forschungsgegenstand sind, dazu führt, dass dort im Krankenhaus an der Behandlungsfront mehr Wissen und Qualität beim Patienten ankommt, insbesondere in Bezug auf Serologie, PCR und der Offenheit für die Möglichkeit, dass Bartonellen auch im Körper und nicht "nur" auf der Haut, Schaden anrichten können.
Gruß Niko