Ich habe in dem Referenzlaboratorium für Bartonellen in Frankfurt alles testen lassen was möglich ist:
Antikörper-Test, PCR aus Blut und aus Haut sowie Blutkultur über einige Wochen. Mit der Blutkultur hätte man auch andere Erreger erkennen können.
Bei mir waren alle Test negativ, aber das war nach langer Therapie mit Rifampicin + Anderem als Kontrolle, ob die im Mikroskop in Norwegen gesehenen Bartonellen noch da sind (Kontrolle in Norwegen war nicht möglich, weil das Labor pleite ist).
Ich hatte in dem Frankfurter Labor Kontakt zu mehreren sehr freundlichen Ärzten, aber man darf nicht vergessen, dass dort Laborärzte sind, die sich vorrangig mit der Labor-Diagnose beschäftigen. Die wissen über Symptome und Therapien nur das, was in Büchern oder Forschungsergebnissen steht und haben natürlich keine Erfahrung mit Patienten, die verschiedene Symptome haben. Dafür sind sie auch nicht zuständig.
Vielleicht kann man (nicht selber, aber ein Arzt) von diesem Labor erfahren, ob in der Infektiologischen Ambulanz der Uniklinik Frankfurt ein Arzt ist, der sich speziell mit Bartonellen auskennt. Ich denke, da muss man zuerst hin, bevor man stationär aufgenommen werden kann. Vielleicht gibt es aber nur auf der Station einen Arzt, der sich gut damit auskennt. Das ist aber nur sinnvoll, wenn man ein positives Testergebnis hat. Ohne positives Testergebnis nur aufgrund von Symptomen hat man nur bei wenigen Spezis die Chance auf Behandlung.
Grüße von Ursula
Antikörper-Test, PCR aus Blut und aus Haut sowie Blutkultur über einige Wochen. Mit der Blutkultur hätte man auch andere Erreger erkennen können.
Bei mir waren alle Test negativ, aber das war nach langer Therapie mit Rifampicin + Anderem als Kontrolle, ob die im Mikroskop in Norwegen gesehenen Bartonellen noch da sind (Kontrolle in Norwegen war nicht möglich, weil das Labor pleite ist).
Ich hatte in dem Frankfurter Labor Kontakt zu mehreren sehr freundlichen Ärzten, aber man darf nicht vergessen, dass dort Laborärzte sind, die sich vorrangig mit der Labor-Diagnose beschäftigen. Die wissen über Symptome und Therapien nur das, was in Büchern oder Forschungsergebnissen steht und haben natürlich keine Erfahrung mit Patienten, die verschiedene Symptome haben. Dafür sind sie auch nicht zuständig.
Vielleicht kann man (nicht selber, aber ein Arzt) von diesem Labor erfahren, ob in der Infektiologischen Ambulanz der Uniklinik Frankfurt ein Arzt ist, der sich speziell mit Bartonellen auskennt. Ich denke, da muss man zuerst hin, bevor man stationär aufgenommen werden kann. Vielleicht gibt es aber nur auf der Station einen Arzt, der sich gut damit auskennt. Das ist aber nur sinnvoll, wenn man ein positives Testergebnis hat. Ohne positives Testergebnis nur aufgrund von Symptomen hat man nur bei wenigen Spezis die Chance auf Behandlung.
Grüße von Ursula