10.01.2016, 21:21
Wie Johanna schon schreibt: Bartonellen sind so schwer nachzuweisen. Selbst seropositive Patienten wurden z.B. am Montag negativ, Mittwoch positiv, Freitag negativ getestet. Siehe auch in meinem Thread die Infos über den Galaxy ePCR, welcher z.B. deutlich mehr Spezies sequenziert, bzw. bei Youtube das Video von Breitschwerdt und Mozayeni.
Diejenigen also, die positiv getestet wurden, können sich über einen echten "Glücksfall" freuen. Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber einen positiven Bartonellen Test zu haben, ist schon mal sehr viel wert! Einen Feind zu kennen, ist besser, als blind zu kämpfen.
Schulmedizinisch ist Deutschland bzgl. Bartonellen im vorigen Jahrhundert.
Da sind uns USA, Kanada, Skandinavien weit voraus. So ein Zufall, dass auch genau diese Länder bzgl. ME/CFS weit voraus sind. Oder wie es ein Spezi formuliert hat: Deutschland gleicht einer "Infektiologischen Wüste".
Selbst die Charité, die ja in Artikeln bzgl. ME/CFS die Bartonellen zumindest mal erwähnt, widmet den Bartonellen kein wirkliches Gewicht bzgl. der ME/CFS Symptomatik:
Bei entsprechender Anamnese und Klinik sollten weitere Erreger, wie Coxiella burnetii, Legionellen (Beginn mit Husten), Denguevirus, Rickettsien (Auslandsaufenthalt), Bartonellen (Katzenkratzkrankheit), Chlamydien oder Enteroviren, serologisch ausgeschlossen werden.
Die Antwort ist also: ich glaube nicht, dass Du in Deutschland fündig wirst. Ggf noch Tübingen Tropenmedizin? Aber komm da erstmal rein. Und ob die wirklich was können, keine Ahnung, kenne keinen der da Erfahrung posten könnte. Wahrscheinlich wirst du da mit Ebola besser behandelt als mit Barts. Breitschwerdt nennt in seinem Video, was genau die Barts so "erfolgreich" macht.
Und ich bin mittlerweile überzeugt, dass nur der Erreger alleine nur ein Bruchteil ist. Der Rest ist Genetik, Pestizide, sonstige "Gefahrstoffe" (man nimmt z.B. Antibiotika sogar übers Trinkwasser auf!), Schwermetall, Funknetze, sekundäre Mitochondriopathie, etc. etc. etc. beliebig fortführbar. D.h. nur mit Barts-Therapie alleine wird man das Problem nicht lösen.
Diejenigen also, die positiv getestet wurden, können sich über einen echten "Glücksfall" freuen. Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber einen positiven Bartonellen Test zu haben, ist schon mal sehr viel wert! Einen Feind zu kennen, ist besser, als blind zu kämpfen.
Schulmedizinisch ist Deutschland bzgl. Bartonellen im vorigen Jahrhundert.
Da sind uns USA, Kanada, Skandinavien weit voraus. So ein Zufall, dass auch genau diese Länder bzgl. ME/CFS weit voraus sind. Oder wie es ein Spezi formuliert hat: Deutschland gleicht einer "Infektiologischen Wüste".
Selbst die Charité, die ja in Artikeln bzgl. ME/CFS die Bartonellen zumindest mal erwähnt, widmet den Bartonellen kein wirkliches Gewicht bzgl. der ME/CFS Symptomatik:
Bei entsprechender Anamnese und Klinik sollten weitere Erreger, wie Coxiella burnetii, Legionellen (Beginn mit Husten), Denguevirus, Rickettsien (Auslandsaufenthalt), Bartonellen (Katzenkratzkrankheit), Chlamydien oder Enteroviren, serologisch ausgeschlossen werden.
Die Antwort ist also: ich glaube nicht, dass Du in Deutschland fündig wirst. Ggf noch Tübingen Tropenmedizin? Aber komm da erstmal rein. Und ob die wirklich was können, keine Ahnung, kenne keinen der da Erfahrung posten könnte. Wahrscheinlich wirst du da mit Ebola besser behandelt als mit Barts. Breitschwerdt nennt in seinem Video, was genau die Barts so "erfolgreich" macht.
Und ich bin mittlerweile überzeugt, dass nur der Erreger alleine nur ein Bruchteil ist. Der Rest ist Genetik, Pestizide, sonstige "Gefahrstoffe" (man nimmt z.B. Antibiotika sogar übers Trinkwasser auf!), Schwermetall, Funknetze, sekundäre Mitochondriopathie, etc. etc. etc. beliebig fortführbar. D.h. nur mit Barts-Therapie alleine wird man das Problem nicht lösen.