11.01.2016, 14:05
@Luddi
nach ca. 3 Wochen Rifa i.v. in Kombination mit Azi (5 Tage, 2 Tage Pause) und Artemisia annua intense haben sich die neurologischen Beschwerden wie Brainfog und Kopfschmerzen verbessert, später bekamen wir dann noch zusätzlich Mino oral und Cotrim i.v.. Leider hat aber der Therapieerfolg stagniert, d.h. es ging uns zwar deutlich besser, aber ganz symptomfrei waren wir nie! Gegen Ende der Therapie wurde das Azi durch Clari ersetzt, welches ich auch als sehr hilfreich empfunden habe.
Nach 15 Monaten haben wir die Langzeit-AB abgebrochen, da meine Tochter starke Magenschmerzen bekommen hatte und wir keine Fortschritte mehr sahen. Zudem wurden die abendlichen und wochenendlichen Infusionen, die mein Mann uns inzwischen setzte, immer problematischer und psychisch belastender, da unsere Venen zunehmend vernarbt waren und es immer schwieriger wurde die Infusionsnadel richtig zu setzen und die lange Infusionsdauer (erst Rifa, dann Cotrim) durchzustehen.
Heute denke ich manchmal, dass wir es vielleicht zumindest oral doch noch länger hätten versuchen sollen!?
Rückblickend empfinde ich das Rifampicin als effektiver, aber vielleicht auch nur, weil wir es vor dem Cotrim bekommen hatten.
LG
Amy
nach ca. 3 Wochen Rifa i.v. in Kombination mit Azi (5 Tage, 2 Tage Pause) und Artemisia annua intense haben sich die neurologischen Beschwerden wie Brainfog und Kopfschmerzen verbessert, später bekamen wir dann noch zusätzlich Mino oral und Cotrim i.v.. Leider hat aber der Therapieerfolg stagniert, d.h. es ging uns zwar deutlich besser, aber ganz symptomfrei waren wir nie! Gegen Ende der Therapie wurde das Azi durch Clari ersetzt, welches ich auch als sehr hilfreich empfunden habe.
Nach 15 Monaten haben wir die Langzeit-AB abgebrochen, da meine Tochter starke Magenschmerzen bekommen hatte und wir keine Fortschritte mehr sahen. Zudem wurden die abendlichen und wochenendlichen Infusionen, die mein Mann uns inzwischen setzte, immer problematischer und psychisch belastender, da unsere Venen zunehmend vernarbt waren und es immer schwieriger wurde die Infusionsnadel richtig zu setzen und die lange Infusionsdauer (erst Rifa, dann Cotrim) durchzustehen.
Heute denke ich manchmal, dass wir es vielleicht zumindest oral doch noch länger hätten versuchen sollen!?
Rückblickend empfinde ich das Rifampicin als effektiver, aber vielleicht auch nur, weil wir es vor dem Cotrim bekommen hatten.
LG
Amy