12.01.2016, 22:18
Hallo Heinzi,
ach das ist immer schwierig das pauschal zu beurteilen, wenn man sich die einzelnen Studien und die Studienbedingungen nicht genauestens anschaut. Gerade beim Vitamin E ist es sehr wichtig, dass man schaut, welches Vitamin E eingesetzt wurde. War es ein chemisches oder ein natürliches. Da Vitamin E ein Racemat ist, ist bei chemischem nur die eine Hälfte für den Körper verwertbar - die andere möglicherweise sogar besonders störend.
So wie auch bei veränderten Fettsäuren die Trans-Fette. Ich verzichte deshalb so gut es geht auf Fertignahrung. Ebenso auch auf modifizierte Stärken und sonstige "Errungenschaften" der Lebensmittelindustrie. Selbst mein Brot backe ich ganz ohne seltsame Stabilisatoren oder Enzymen ganz traditionell mit gepflegtem Sauerteig.
Ich habe momentan wieder das Gefühl dass saure Gurkenzeit ist, und Lückenfüller für die Zeitungen gesucht werden.
Insgesamt ist es natürlich sicherlich besser, sich Vitamine natürlich zuzufügen. Wenn allerdings der gesamte Stoffwechsel auf Grund gestörter physiologischer Verhältnisse nicht stimmt, wird es schwierig. Da wird zum Teil mehr verbraucht. Ich hatte immer geschaut, ein Multipräparat dazuzunehmen, dass es nicht allzu einseitig wird. Ob das das Gelbe vom Ei ist, weiß ich allerdings auch nicht. Vitamin E in hohen Dosen macht für mich allerdings auch keinen Sinn.
Ich nehme auch nur noch was, wenn ich total schlaff bin, dann vor allem Vitamin C in etwas größeren Mengen und hoffe, dass es das richtet und ansonsten auch mal ein B-Vitamine-Präparat. Vielleicht ist es auch nur Placebo - aber Vitamin C hebt meine Lebensqualität um einiges.
Interessanterweise soll es Menschen am ehesten schaden, die eine Vorekrankung haben - witzig, vielleicht sind das ja dann auch sowieso die größeren Risiken haben. Aber wie gesagt, ich glaube keiner Studie mehr, wenn ich sie nicht selbst von vorne bis hinten gelesen habe und auch dann bin ich noch skeptisch, wenn ich sie nicht selbst gefälscht habe
.
Ohne Mangel nehme ich allerdings sonst lieber nichts ein. Alles in Maßen, nicht in Massen. Ich finde so wenig wie möglich so viel wie nötig, wenn man es herausbekommt, was das ist. Wo Geld gemacht wird, da darf man mit Aussagen zu Nutzen sowieso ein wenig vorsichtig sein. Am witzigsten sind die Studien zu Vitamin D, da gehen sich alle regelmäßig an die Gurgel . ...
Liebe Grüße Urmel
ach das ist immer schwierig das pauschal zu beurteilen, wenn man sich die einzelnen Studien und die Studienbedingungen nicht genauestens anschaut. Gerade beim Vitamin E ist es sehr wichtig, dass man schaut, welches Vitamin E eingesetzt wurde. War es ein chemisches oder ein natürliches. Da Vitamin E ein Racemat ist, ist bei chemischem nur die eine Hälfte für den Körper verwertbar - die andere möglicherweise sogar besonders störend.
So wie auch bei veränderten Fettsäuren die Trans-Fette. Ich verzichte deshalb so gut es geht auf Fertignahrung. Ebenso auch auf modifizierte Stärken und sonstige "Errungenschaften" der Lebensmittelindustrie. Selbst mein Brot backe ich ganz ohne seltsame Stabilisatoren oder Enzymen ganz traditionell mit gepflegtem Sauerteig.
Ich habe momentan wieder das Gefühl dass saure Gurkenzeit ist, und Lückenfüller für die Zeitungen gesucht werden.

Insgesamt ist es natürlich sicherlich besser, sich Vitamine natürlich zuzufügen. Wenn allerdings der gesamte Stoffwechsel auf Grund gestörter physiologischer Verhältnisse nicht stimmt, wird es schwierig. Da wird zum Teil mehr verbraucht. Ich hatte immer geschaut, ein Multipräparat dazuzunehmen, dass es nicht allzu einseitig wird. Ob das das Gelbe vom Ei ist, weiß ich allerdings auch nicht. Vitamin E in hohen Dosen macht für mich allerdings auch keinen Sinn.
Ich nehme auch nur noch was, wenn ich total schlaff bin, dann vor allem Vitamin C in etwas größeren Mengen und hoffe, dass es das richtet und ansonsten auch mal ein B-Vitamine-Präparat. Vielleicht ist es auch nur Placebo - aber Vitamin C hebt meine Lebensqualität um einiges.
Interessanterweise soll es Menschen am ehesten schaden, die eine Vorekrankung haben - witzig, vielleicht sind das ja dann auch sowieso die größeren Risiken haben. Aber wie gesagt, ich glaube keiner Studie mehr, wenn ich sie nicht selbst von vorne bis hinten gelesen habe und auch dann bin ich noch skeptisch, wenn ich sie nicht selbst gefälscht habe

Ohne Mangel nehme ich allerdings sonst lieber nichts ein. Alles in Maßen, nicht in Massen. Ich finde so wenig wie möglich so viel wie nötig, wenn man es herausbekommt, was das ist. Wo Geld gemacht wird, da darf man mit Aussagen zu Nutzen sowieso ein wenig vorsichtig sein. Am witzigsten sind die Studien zu Vitamin D, da gehen sich alle regelmäßig an die Gurgel . ...

Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)