12.01.2013, 10:37
Danke Free Nine,
ja, ich denke auch das das nicht durchgesehen wird - denn dort entscheidet ja auch wieder ein Arzt (ÄD).
Der RV geht dann nach den Ausführungen. Genauso das Versorgungsamt.
Nur wenn die Befunde sämtlicher Ärzte den Rehabericht abrunden, Befunde von Fachärzten (Neurologen, HNO, Orthopäden und Immunologen sowie Allgemeinärztin) vorliegen, die eine ganzkörperliche Schädigung mit Lähmungen im Nervensystem (an allen Extremitäten), chronischer Lymearthritis beider Kniegelenke, chronischer Nasennebenhöhlenentzündung, Muskelschwäche linksseitig Rumpf und Bein, chronische Muskelverhärtungen (Physio sagt immer wie Schwerstarbeiter) im Schulterbereich bis zum Schädel
u.s.w. belegen
und dann steht da, Rückenschmerzen und Zustand nach Borreliose begründen
keinen Rentenanspruch, dann fragst Du Dich doch, woher die Ärzte des ÄD der RV Ihre Zulassung als Arzt haben, wenn sie nicht mal lesen können.
Aber das ist ja noch nicht mal die Härte. Ich habe auch noch eine private Unfallversicherung (Klage läuft), da hat der "Gutachter" behauptet, das ich ausser einem Knorpelschaden Grad I im linken Knie überhaupt keine Einschränkungen in Folge der Borreliose hätte und der Knorpelschaden wäre nicht auf die Borreliose zurück zu führen - es wäre zwar eine Lymearthritis da gewesen, da Borreliose (Lymearthritis) aber keinen erweichten Partellaknorpel verursachen könnte wäre das keine Folge der Borreliose (hatte bevor ich wußte woher das kommt einen massiven Gelenkerguss).
Uniklinik Infektionsabteilung! Danach wäre ich noch Anfang-Mitte 2011 kerngesund gewesen - da konnte ich kaum 300 m lang gehen ohne längere Pause und wie ich heute weiß, extremen Nervenschmerzen.
Ich habe aber die Unterstützung von meinem Mann und wir kämpfen dagegen an. Manchmal fühlt man sich echt wie in einem Kampf gegen Windmühlen...... aber man muss lernen der Wind zu sein und nicht die Lanze
.
LG Rosa
ja, ich denke auch das das nicht durchgesehen wird - denn dort entscheidet ja auch wieder ein Arzt (ÄD).
Der RV geht dann nach den Ausführungen. Genauso das Versorgungsamt.
Nur wenn die Befunde sämtlicher Ärzte den Rehabericht abrunden, Befunde von Fachärzten (Neurologen, HNO, Orthopäden und Immunologen sowie Allgemeinärztin) vorliegen, die eine ganzkörperliche Schädigung mit Lähmungen im Nervensystem (an allen Extremitäten), chronischer Lymearthritis beider Kniegelenke, chronischer Nasennebenhöhlenentzündung, Muskelschwäche linksseitig Rumpf und Bein, chronische Muskelverhärtungen (Physio sagt immer wie Schwerstarbeiter) im Schulterbereich bis zum Schädel
u.s.w. belegen
und dann steht da, Rückenschmerzen und Zustand nach Borreliose begründen
keinen Rentenanspruch, dann fragst Du Dich doch, woher die Ärzte des ÄD der RV Ihre Zulassung als Arzt haben, wenn sie nicht mal lesen können.
Aber das ist ja noch nicht mal die Härte. Ich habe auch noch eine private Unfallversicherung (Klage läuft), da hat der "Gutachter" behauptet, das ich ausser einem Knorpelschaden Grad I im linken Knie überhaupt keine Einschränkungen in Folge der Borreliose hätte und der Knorpelschaden wäre nicht auf die Borreliose zurück zu führen - es wäre zwar eine Lymearthritis da gewesen, da Borreliose (Lymearthritis) aber keinen erweichten Partellaknorpel verursachen könnte wäre das keine Folge der Borreliose (hatte bevor ich wußte woher das kommt einen massiven Gelenkerguss).
Uniklinik Infektionsabteilung! Danach wäre ich noch Anfang-Mitte 2011 kerngesund gewesen - da konnte ich kaum 300 m lang gehen ohne längere Pause und wie ich heute weiß, extremen Nervenschmerzen.
Ich habe aber die Unterstützung von meinem Mann und wir kämpfen dagegen an. Manchmal fühlt man sich echt wie in einem Kampf gegen Windmühlen...... aber man muss lernen der Wind zu sein und nicht die Lanze

LG Rosa