Den sehr DBG-kritischen Fernsehbeitrag Zecken - Lyme Borreliose - Unterschätzte Gefahr oder eingebildete Krankheit? gibt es auch auf YouTube. Es kommen viele uns bekannte Leute zu Wort: Fingerle (nationales Referenzzentrum), Nicolaus (Augsburg), ... und Frau Hofmann von der TU München, die meint: "Wo ist das Problem?". Und "Bei den Borreliose-Selbsthilfegruppen ist die Situation völlig anders. Dort treffen sich Leute, die sich chronisch krank FÜHLEN". Und dann noch eine Patientin, die vermutlich wirklich keine Borreliose hatte und bei einer langen AB-Therapie einen systemischen Pilzbefall bekam.
Bei solchen Beiträgen wird mir ganz schlecht, weil ich nicht weiß, was zu tun ist! Der Patient, die Patentin ist ratlos. Dabei gibt es doch Publikationen, die belegen, dass es seronegative Borreliosen gibt - oder sind diese falsch?
Bei solchen Beiträgen wird mir ganz schlecht, weil ich nicht weiß, was zu tun ist! Der Patient, die Patentin ist ratlos. Dabei gibt es doch Publikationen, die belegen, dass es seronegative Borreliosen gibt - oder sind diese falsch?