29.01.2016, 23:46
Hi Jo,
wie schön, daß sich endlich was tut bei Dir. Es kann nur besser werden.
Ich glaube bei, Pflegediensten usw. und Arztpraxen, wird es vielleicht so sein, daß nur examinierte Krankenschwestern Infusionen legen dürfen,(wie im KKh) und Arzthelferinnen oder Altenpfleger oder sonstwas, eben nicht. Du müßtest eine Praxis finden, die sowas macht. Oder eine Krankenschwester zu Dir nach Haus. Schwer kranke haben auch einen Pflegedienst und einen ausgebildeten Krankenpfleger/pflegerin die Nach Hause kommt, glaube ich. Auch wegen Wunden, die nicht jeder versorgen darf.
Vielleicht... einmal am Tag jemand zu Dir und Du einmal wohin. Vielleicht kann man es teilen. Frag dochmal bei Dir in der Nähe in Arztpraxen. Mein Neurologe macht sowas auch, da fließen die Infusionen, ich glaub irgendwas Gutes, Vitamine, für die Nerven von Patienten, und sein Portmaniet(?) , aber das ist für Dich zu weit, vielleicht gibt es Ärzte in Deiner Nähe.
Ich würde sämtliche Arztpraxen abklappern und fragen, ob eine examinierte da ist und die Möglichkeit besteht.., sonst kann der Arzt eine Pflegerin beauftragen, in Altenheimen, gibt es auch Kranke, die was in die Vene kriegen. ich glaub da kommen dann auch Krankenschwestern hin. Wie man an so eine Schwester rankommt, weiß ich nicht, aber ich denke es muß Sie geben. Ruf doch mal bei einem Pflegedienst an oder nochmal bei der Krankenkasse, und sag Deine Oma braucht Intravenöse Medikamente, die der Arzt verschreibt.
Vielleicht täusche ich mich auch oder Sie dürfen nur bestimmte Sachen verabreichen oder nur wenn ein Arzt in der Nähe ist.
Eine Verweilkanüle/Zulauf wäre bestimmt mit Abstand das Beste. Alle drei oder vier Tage oder alle fünf, das kannst Du vielleicht schaffen zur Praxis.
Ich drück Dir sehr die Daumen, und sag uns wie es weitergeht.
wie schön, daß sich endlich was tut bei Dir. Es kann nur besser werden.
Ich glaube bei, Pflegediensten usw. und Arztpraxen, wird es vielleicht so sein, daß nur examinierte Krankenschwestern Infusionen legen dürfen,(wie im KKh) und Arzthelferinnen oder Altenpfleger oder sonstwas, eben nicht. Du müßtest eine Praxis finden, die sowas macht. Oder eine Krankenschwester zu Dir nach Haus. Schwer kranke haben auch einen Pflegedienst und einen ausgebildeten Krankenpfleger/pflegerin die Nach Hause kommt, glaube ich. Auch wegen Wunden, die nicht jeder versorgen darf.
Vielleicht... einmal am Tag jemand zu Dir und Du einmal wohin. Vielleicht kann man es teilen. Frag dochmal bei Dir in der Nähe in Arztpraxen. Mein Neurologe macht sowas auch, da fließen die Infusionen, ich glaub irgendwas Gutes, Vitamine, für die Nerven von Patienten, und sein Portmaniet(?) , aber das ist für Dich zu weit, vielleicht gibt es Ärzte in Deiner Nähe.
Ich würde sämtliche Arztpraxen abklappern und fragen, ob eine examinierte da ist und die Möglichkeit besteht.., sonst kann der Arzt eine Pflegerin beauftragen, in Altenheimen, gibt es auch Kranke, die was in die Vene kriegen. ich glaub da kommen dann auch Krankenschwestern hin. Wie man an so eine Schwester rankommt, weiß ich nicht, aber ich denke es muß Sie geben. Ruf doch mal bei einem Pflegedienst an oder nochmal bei der Krankenkasse, und sag Deine Oma braucht Intravenöse Medikamente, die der Arzt verschreibt.
Vielleicht täusche ich mich auch oder Sie dürfen nur bestimmte Sachen verabreichen oder nur wenn ein Arzt in der Nähe ist.
Eine Verweilkanüle/Zulauf wäre bestimmt mit Abstand das Beste. Alle drei oder vier Tage oder alle fünf, das kannst Du vielleicht schaffen zur Praxis.
Ich drück Dir sehr die Daumen, und sag uns wie es weitergeht.
liebe Grüße borrärger
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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