Das mit den trockenen Schleimhäuten kenne ich leider auch. Bei mir war es so schlimm, dass ich kaum mehr durch die Nase atmen konnte. Ich habe dann festgestellt, dass in meiner Wohnung die Luftfeuchtigkeit extrem niedrig war; vor allem im Winter. Ich habe mir dann einen leistungsstärkeren Luftbefeuchter (einen Verdampfer, da ich den Ultraschallverneblern wegen Bakterien nicht traue) zugelegt. Ich schaue, dass ich die Luftfeuchtigkeit so bei 50% halten kann; davor hatte ich vor allem im Winter weniger als 25%... Nach einigen Wochen haben sich die Schleimhäute etwas erholt, allerdings bei weitem nicht vollständig. Aber es ist im Vergleich zu vorher eine Erleichterung. Zudem hilft mir ebenfalls das regelmässige anwenden der Nasendusche mit Salz und einen Tropfen Teebaumöl (mit 2 Tropfen wird's unangenehm).
Da in der Zwischenzeit nun ein positiver Borreliosetest vorliegt, vermute ich dass es sich um das Sjörgen-Syndrom handeln könnte. Aber abklären habe ich es nicht lassen, da es für mich momentan so passt und es sowieso nicht viel ändern würde.
Da in der Zwischenzeit nun ein positiver Borreliosetest vorliegt, vermute ich dass es sich um das Sjörgen-Syndrom handeln könnte. Aber abklären habe ich es nicht lassen, da es für mich momentan so passt und es sowieso nicht viel ändern würde.