19.05.2019, 14:13
Bezieht sich auf den von Markus erwähnten Artikel
ist aber eher was zum Lachen (wenn es einem nicht im Halse stecken bleibt):
Mit von der Partie (wen wundert es?): Prof. Dr. H. Hofmann, die auch bei der Leit(d)linienkommision der DGN federführend ist.
https://www.sciencedirect.com/science/ar...via%3Dihub
ZIEL:
Diese Studie untersucht die Prävalenz von Patienten mit "organisch unerklärten Symptomen", die sich in einer Lyme-Borreliose-Klinik präsentieren und beschreibt deren klinische und psychobehaviorale Eigenschaften sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität.
METHODEN:
Die Studieninstrumente bestanden aus einer Reihe von Fragebögen zur Selbstbewertung und einer Organizitätsbewertung der Symptome durch einen anerkannten Experten. Unter den Teilnehmern befanden sich 125 Patienten mit Symptomen, die auf eine Borreliose zurückzuführen sind. Klinische und psychobehaviorale Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten, deren Symptome als "organisch unerklärlich" eingestuft wurden, wurden mit denen von Patienten verglichen, deren Symptome als "organisch erklärt" eingestuft wurden.
ERGEBNISSE:
Die Symptome von 37 (30%) Patienten wurden als "organisch unerklärlich" (ORG-) und die Symptome von 88 (70%) Patienten als "organisch erklärt" (ORG+) bewertet. ORG- unterschied sich von ORG+ durch verschiedene klinische und psychische Verhaltensmerkmale sowie durch gesundheitsbezogene Lebensqualität. Zum Beispiel berichtete ORG- über eine höhere Anzahl von Symptomen, mehr Krankheitsfolgen und negative emotionale Krankheitsdarstellungen und fühlte sich im medizinischen Kontext weniger beruhigt, unzufriedener mit der medizinischen Versorgung und überzeugter von einer schweren Krankheit.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit "organisch unerklärlichen Symptomen", die unzureichend auf die Lyme-Borreliose zurückgeführt werden, viele klinische und psychobehaviorale Merkmale aufweisen, die auf eine signifikante somatische und psychische Belastung hinweisen. Eine frühzeitige Fokussierung auf alle mentalen und körperlichen Symptome der Patienten sowie auf subjektive Krankheitswahrnehmungen und -folgen ermöglicht eine spezifischere Behandlung.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
ist aber eher was zum Lachen (wenn es einem nicht im Halse stecken bleibt):
Mit von der Partie (wen wundert es?): Prof. Dr. H. Hofmann, die auch bei der Leit(d)linienkommision der DGN federführend ist.
https://www.sciencedirect.com/science/ar...via%3Dihub
ZIEL:
Diese Studie untersucht die Prävalenz von Patienten mit "organisch unerklärten Symptomen", die sich in einer Lyme-Borreliose-Klinik präsentieren und beschreibt deren klinische und psychobehaviorale Eigenschaften sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität.
METHODEN:
Die Studieninstrumente bestanden aus einer Reihe von Fragebögen zur Selbstbewertung und einer Organizitätsbewertung der Symptome durch einen anerkannten Experten. Unter den Teilnehmern befanden sich 125 Patienten mit Symptomen, die auf eine Borreliose zurückzuführen sind. Klinische und psychobehaviorale Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten, deren Symptome als "organisch unerklärlich" eingestuft wurden, wurden mit denen von Patienten verglichen, deren Symptome als "organisch erklärt" eingestuft wurden.
ERGEBNISSE:
Die Symptome von 37 (30%) Patienten wurden als "organisch unerklärlich" (ORG-) und die Symptome von 88 (70%) Patienten als "organisch erklärt" (ORG+) bewertet. ORG- unterschied sich von ORG+ durch verschiedene klinische und psychische Verhaltensmerkmale sowie durch gesundheitsbezogene Lebensqualität. Zum Beispiel berichtete ORG- über eine höhere Anzahl von Symptomen, mehr Krankheitsfolgen und negative emotionale Krankheitsdarstellungen und fühlte sich im medizinischen Kontext weniger beruhigt, unzufriedener mit der medizinischen Versorgung und überzeugter von einer schweren Krankheit.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit "organisch unerklärlichen Symptomen", die unzureichend auf die Lyme-Borreliose zurückgeführt werden, viele klinische und psychobehaviorale Merkmale aufweisen, die auf eine signifikante somatische und psychische Belastung hinweisen. Eine frühzeitige Fokussierung auf alle mentalen und körperlichen Symptome der Patienten sowie auf subjektive Krankheitswahrnehmungen und -folgen ermöglicht eine spezifischere Behandlung.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“