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Häufig gestellte Fragen zur Diagnostik
#12

Wenn die Schmerzen und Beeinträchtigungen aufgrund einer (Lyme-)Arthrose zu stark sind, bleibt irgendwann nichts anderes mehr als eine OP, zu mal die übliche Behandlung mit Cortison bei Borrelioseerkrankung nicht anzuraten ist.

Erste OP habe ich 2017 hinter mich gebracht, der Schub kam 6 Wochen später. Aber ich kann wieder ziemlich schmerzfrei gehen. Nun steht irgendwann in den nächsten Monaten die 2. OP an. Auch die werde ich machen lassen, um meine Beweglichkeit zu verbessern und die SChmerzen zu lindern.

Ich hatte schon einige Jahre vor Ausbruch der Borreliose und Co-Infektionen Schmerzen im Fußgelenk, damals sprach allerdings kein Orthopäde von beginnender Arthrose. Die nahm dann einen durchaus rasanten Verlauf innerhalb weniger Wochen. Von Schmerzlevel gelegentlich 2-3 auf Schmerzlevel 7-8 fast ständig. Bei gefühltem Schmerzlevel 10 habe ich mich dann zur OP entschlossen.

Letztendlich muss jeder Patient selbst die Entscheidung für oder gegen OP abwägen. Trotz Borreliose versuche ich seit Jahren, immer wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen, mal gelingt es, mal tut sich weniger. Aber meistens tendiert mein Blickwinkel trotzdem noch gen Glas ist halbvoll Rolleyes 

Auch ich habe Bedenken, dass die Arthrose auch auf andere Gelenke zugreifen wird. Manchmal leichte Schmerzen in den Schultergelenken und Knien, Hüfte auch. Aber nach wie vor habe ich den Eindruck, dass nach Kombiantibiose eine zeitweise Besserung eintritt.

Also kann ich nur raten : OP machen lassen, wenn es gar nicht anders geht. Nach Möglichkeit Rückenmarksnarkose wählen anstatt Vollnarkose und mit dem Chirurgen vorab über Antibiotikaverabreichung während / nach OP sprechen.

LG Nala

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert. Aldous Huxley

Mitglied der Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: urmel57 , Waldgeist , claudianeff , walde , Regi


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