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Hallo T123,
wie ist es denn geworden? Wurde die Antibiose gut vertragen weiterhin und hat euer anderes Ziel nicht allzusehr verhindert/gestört? LG Niko
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Hallo Niko!
Tja - ich hab nach 14 Tagen aufgehört. Obwohl ich nicht wollte.
Grundsätzlich hat sie das Amoxi gut vertragen. Kein Durchfall, nix. Aber... leider haben wir Probleme mit den Milchzähnen bekommen. Das hatten wir bisher noch nie (wobei sie aufgrund ihrer Vorgeschichte überwiegend intravenös bekommen hat, also ohne Zahnbeteiligung). Am Zahnfleischrand bildeten sich braune Ringe und zwischen den Schneidezähnen wurde auch alles braun.
Wir waren eher zufällig ca. 3 Wochen vor der Behandlung zur Kontrolle beim Zahnarzt, da war noch nichts. Kein Karies weit und breit. Ich bin da auch sehr pingelig mit den Putzen. Nun geht das nicht mehr weg und leider habe ich erst nächste Woche einen Termin beim Zahnarzt bekommen. Ich habe es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, die Zähne weiter zu schädigen.
Ob das nun richtig war oder nicht - ich weiß es nicht. :(
Der Zeckenbiss selber ist verblasst. Die Wanderröte ist für einen Außenstehenden nicht mehr sichtbar. Ich bilde mir ein, dass ich den Schatten noch sehe, aber das kann echt Einbildung sein. Der Biss selber ist noch blass erkennbar.
Wie das Schicksal es so will, habe ich vor 4 Tagen schon wieder eine Zecke entfernen müssen. Die war aber wohl ganz frisch festgebissen und krabbelte nach der Entfernung noch. Die Einstichstelle ist kaum sichtbar und (noch!) keine Wanderröte zu erkennen. Und das trotz einer dicken Schwade Antizeckenspray. :(
Tja, in 3 Tagen haben wir unsere U8 beim Kinderarzt, wo auch die 3. Zeckenimpfung geplant gewesen wäre. Die Ärztin hat keinerlei Bedenken, trotz der Vorgeschichte zu impfen. Ob ich es machen lasse, weiß ich noch nicht.
So weit, so schlecht.... :(
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Hallo! Ich hoffe finden Sie gut zu wissen:
Frau Doktor Petra Hopf-Seidel schreibt in dem Buch “Krank nach Zeckenstich” dass “klinische Beobachtungen an Borreliosekranken haben gezeigt dass bei bereits vorhandener aktiver Borreliose eine FSME-Impfung heftige Schübe und eine nachhaltige Zustandverschlimmerung auslösen kann”.
Mit freündlichen Grüßen,
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Hallo! Ich hoffe finden Sie gut zu wissen:
Frau Doktor Petra Hopf-Seidel schreibt in dem Buch “Krank nach Zeckenstich” dass “klinische Beobachtungen an Borreliosekranken haben gezeigt dass bei bereits vorhandener aktiver Borreliose eine FSME-Impfung heftige Schübe und eine nachhaltige Zustandverschlimmerung auslösen kann”.
Mit freündlichen Grüßen,