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(27.06.2020, 10:53)Dranbleiben schrieb: Ein Test auf Mitochondriopathie hingegen, den ich vor 3 Monaten gemacht habe, fiel positiv aus.
Dieser Test, den du aufgezeigt hast, ist aber keine Kassenleistung? Oder doch?
(30.06.2020, 01:08)fischera schrieb: Was sind Mitochondrien?
https://www.rheumaliga.ch/blog/2018/mitochondrien
Interessant, dass sich die Rheumaliga damit befasst, aber leider die Kassenärzte nichts davon wissen wollen. Oder hat jemand damit andere Erfahrung gemacht?
LG FreeNine
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01.07.2020, 17:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2020, 17:50 von
Dranbleiben.)
Nein, leider wird das nicht von der ges. Kasse übernomen. Jedenfalls von meiner nicht. Zum Glück zahlen das bei mir meine Eltern, da meine Einkünfte aufgrund der Krankheit nicht grade hoch ausfallen. So habe ich mir mein Leben vorgestellt ;-)
Darüber hinaus entstehen noch Kosten für Tägliche Nahrungsmittelergänzungsprodukte die die Zellatmung unterstützen und für anfänlich 2 Infisionen pro Woche mit vergleichbaren Stoffen. Später geht dann auch nur noch eine Infusion... Das Ganze dann für ein Jahr, glaub ich. Ich werde bald mal einen weiteres Thema speziell zur Mitopathie aufmachen. Echt blöd, dass das noch so ein neues Thema und damit noch so unbeforscht ist. Aber das ist ja nichts Neues.. Ich versuche die Sache mal zum Wochenende hin in Angriff zu nehmen.
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Hallo Dranbleiben,
Ich bin auch wieder einmal bei einem Heilpraktiker und fülle gerade meine niedrigen Mineralstoffspeicher wieder auf. Ich würde die Therapie auch gerne durch Infusionen unterstützen. Ich habe zwar keinen Tests bzgl. Mitos gemacht, aber so wie ich mich fühle, brauchen die Unterstützung.
Bei chronischer Erschöpfung braucht man sowieso jede Unterstützung, die man kriegen kann. Von daher bin ich gespannt was Du zu berichten hast und wie deine Therapie konkret ausschaut.
Lieben Gruß von micci
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Ich höre gerade das Hörbuch von Wim Hoffe und habe begonnen mit der Atemübung vor einigen Tagen und bin begeistert, was sie im Körper auslöst und wie lange ich die Luft anhalten kann.
Jetzt muss ich nur noch meinen inneren Schweinehund überzeugen es täglich zu machen.
LG Julietta
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Hallo Julietta,
ich habe auch damit angefangen und mache die Atemübung abends im Bett. Ist schwer, weil ich eigentlich immer hundemüde bin, aber ich beiße mich durch.
Ich habe auch angefangen das Wasser zum Ende des duschens auf kalt zu stellen. Es ist mein sechster Tag damit und ich fange an mich daran zu gewöhnen. Der Anfang ist unglaublich hart, aber ich bin es ehrlich gesagt leid, gesundheitlich so extrem temperaturabhängig zu sein und möchte das brechen.
Ich merke noch keine Veränderung- das ist wohl auch noch etwas zu früh dafür, aber es macht mich stolz, dass ich den Anfang geschafft habe. Außerdem mag ich Herausforderungen
LG
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Tja Micci, dann lass es uns durchziehen und uns gelegentlich berichten über unsere Erfahrungen.
Mit dem kalten Duschen habe ich noch nicht gemacht... Habe ich auch echt Respekt vor, weil ich Kälte hasse. Werde ich jetzt aber auch in Angriff nehmen.
Immerhin kann ich jetzt schon eine Minute und 15 Sekunden die Luftanhalten.
Herzliche Grüße
Julietta
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Die 3 Minuten waren mir schon beim 2. Gang kein Problem, weil man in der Kältekammer nicht wirklich friert und hinterher sogar schwitzt. Jedenfalls war es bei mir so. Leider gab es keine Schmerzminderung (wovon Rheumapatienten aber oft berichten)
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