Oh man, du bist doch die putzmuntere Nala die ich in Berlin kennengelernt habe, oder?
Die total nette Frau, die bei Freunden in Schöneberg untergekommen ist?
Oder bin ich jetzt total schief gewickelt...dann entschuldige bitte.
Ist im Grunde aber auch egal.
Es ist so ein verdammter Mist!
Ich kenn das so gut, wenn es unter den Therapien (egal welche) zu Verschlechterungen kommt...und dann kommen die Zweifel.
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen mit Samento und Banderol berichten.
Leider waren die auch etwas durchwachsen. Bei mir hat die Therapie zunächst sehr gut angeschlagen.
Zumindest habe ich das so empfunden. Ich konnte nur langsam hochdosieren, weil ich deutlich "herxte" und ich hatte wieder etwas mehr Energie.
Nach cirka 6 Wochen Einnahme, konnte ich keinerlei Wirkung mehr feststellen. Noch nicht einmal Nebenwirkungen.
Meine Symptome kamen wieder.
Und das wars, leider.
Ich hab es dann abgesetzt, weil für "keine Wirkung" war es mir definitiv zu teuer.
Heute denke ich, dass es für diese Therapie für mich zu früh war.
Ich hatte zuvor nur eine 6-wöchige Antibiose und bei meinen ganzen Infektionen, von denen ich damals noch nichts ahnte (Babesien, Bartonellen, Chlamydien, Rickettsien usw....), konnte das wahrscheinlich nicht gut gehen.
Mittlerweile denke ich außerdem, dass es gar nicht so schlecht ist, öfter mal den Behandlungsansatz zu wechseln.
Zumindest habe ich den Eindruck, dass bei mir
alles nach einiger Zeit nicht mehr richtig wirkt.
Und ich bin immer weniger gewillt, Therapien fortzuführen/ durchzustehen die mir nicht spürbar gut tun, oder keinen Erfolg zeitigen.
Oh je, ich hoffe du findest diese Überlegungen nicht allzu schräg.
Evtl. ist das ja eine Option für dich mit dem Samento zu pausieren, eine andere naturheilkundl. Therapie "zwischenzuschieben", um dann zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Samento weiter zu machen...
Ganz liebe Grüße
Leonie