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Quensyl darf ich nun keines nehmen, da ich auf Calcium angewiesen bin (Hypoparathyroid), das würde das Milieu im Körper so verändern, dass kein Calcium mehr aufgenommen werden würde und dann würds eng werden für mich...
Diese Konstellationen machen es nicht gerade einfach : Keine Schilddrüse mehr und Thyroxin-Unverträglichkeit, chronisch-aktiver EBV, chron.Borreliose (Mykoplasmen, Yersinnien , Babesien..), Neigung zu seronegativen Krankheitsverläufen, Hypoparathyroid, Thrombozytopenie.
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14.05.2013, 14:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2013, 14:33 von
towork4.)
Sagt Mal, geht es hier um Hilfe oder soll man noch fertiger gemacht werden als man es eh schon ist???
Danke an Jene, die sich den Zynismus sparen und sachlich/nett bleiben können!
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(14.05.2013, 13:22)Rosenfan schrieb: Zitat:Beim Arzt müsste ich sogar unterschreiben, dass Schäden von den ABs nicht auf seine Kappe gehen...der Mann ist Spezialist,
Bitte???
Das darf doch wohl nicht wahr sein. Mich würde jetzt einmal interessieren, ob das rechtlich überhaupt zulässig ist.
Rosenfan
PS.: wenn Dir ein Antihistamin hilft, solltest Du mal überdenken, ob Deine Probleme nicht von einer Lebensmittelunverträglichkeit kommen.
Das ist garnichtmal so unüblich,trotz Diagnose und befund hat mein Spezi mich unterschreiben lassen und kriege das fast immer bei meinen Besuch bei anderen mit.
Laut Waschzettel soll Metrodinazol nur 10Tage\ca500mg genommen werden dürfen.Meine Kombi war 3monate 1200mg\tgl. metro,war für mich kein Spaziergang,hinzu kam damals noch Roxy+Quensil.Zulässig-oder nicht...Papier ist geduldig.- anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Das war auch gar nicht gegen dich gerichtet, das hast du falsch verstanden
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14.05.2013, 17:08
Ich kann den Behandlungsvorschlag Deines Arztes gedanklich nachvollziehen und ihn befürworten. Würde vorweg schon ein Magenschutzmittel einnehmen, welches auch während der gesamten Behandlung weiter genommen wird. Für das Immunsystem wäre es super, wenn der Doc auch noch Ozonbehandlung anbieten würde. Das puscht sehr gut auf.
Der Behandlungsvorschlag Deines Doc`s hat auch noch den Vorteil, 1. Du liegst während der Infusion bei ihm auf der Liege und stehst erst wieder auf wenn es Dir gut geht 2.Man kann die Dauer der Infusion einstellen, was zu einer besseren Verträglichkeit führt 3.Herxheimer Reaktionen treten meist erst Tage nach der ersten Infusion auf. Du kannst also auch die Wochenenden aussetzen um die Behandlung verträglicher zu machen.
Ich kann die Meinung des Doc teilen, meine Behandlung lief so ähnlich ab, und ich bin eigentlich, bis auf Kopfschmerzen, ganz gut über die 4 Monate lange Behandlung gekommen.
Grüße, Besserung und Hoffnung für Dich
der Stahlkocher
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"Ein Leben ohne Hund geht auch,aber es lohnt sich nicht"
- Heinz Rühmann -