[ticks for free]

Ich habe dadurch die Möglichkeit mit so wenig Antibiotika wie möglich auszukommen und werde wirklich nur im Notfall therapiert. Aber genau diese Sicherheit ist für mich Gold wert, denn ich weiß, dass wenn es jetzt mein Körper nicht mehr selber in den Griff bekommt, innerhalb eines Tages mit einer Therapie begonnen werden kann.

Und diese Therapie-Option brauchen eigentlich alle, die an chronischer Borreliose leiden.

Du sagst es, Niki!

[Ponti]

Ich hoffe mal, hier im Forum finden sich einfach nur die Patienten die so irrsinniges Pech haben und die Hunderttausenden bei denen die Krankheit problemlos und vollständig ausgeheilt ist, sind hier nur nicht angemeldet.

Nunja die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer irgendwie in der Mitte, ich bin in dieses Forum gekommen, nachdem meine Standardtherapie versagte
Mittlerweile überlege ich, die wie vielte Borrelisoe ich eigentlich behandelte, vermutlich ist es die 3. oder 4. , allerdings ist es die erste die ich wirklich behandeln muss und in so einer Konstellation funktioniert eine Standardbehandlung eben nicht!
Wenn man gleich behandelt sieht das ganz anders aus, das habe ich jetzt wieder im Bekanntenkreis erlebt
Somit tauge ich auf jeden Fall als abschreckendes Beispiel
VG
Ponti

[Oolong]

Hallo Borrelia, ich verlinke dir einen thread, in dem es auch um die Frage ging, ob das hier ein repräsentativer Querschnitt oder mehr die versammelten Pechvögel sind.

http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2947

Es grüßt dich Oolong.

[Amrei]

Hallo Borrelia,

jeder meiner Vorschreiber hier hat irgendwie ein " bißchen " Recht, aber ich denke auch, daß man heutzutage gar nicht mehr genau einschätzen kann, wieviele chronische Fälle draußen herumlaufen.
Zum Beispiel meine Tochter ist so ein Fall. Sie besucht seit längerer Zeit kein Borrelioseforum mehr, auch nicht als Gast, weil sie sagt, daß ihr da auch nicht geholfen würde.
Sie versucht auch, so gut wie möglich mit dieser Krankheit zu leben, aber es ist oft sehr schwer, zumal sie teilweise Beschwerden hat, die nicht bei jedem auftreten.

In meiner Telefonberatung, die ich hier immer noch für unsere Region mache, rufen immer wieder Leute an, die eben trotz Doxycyclin - Behandlung nicht gesund wurden.

Außerdem habe ich den Eindruck, daß die Borrelienstämme in den letzten Jahren aggressiver geworden sind und damit schlechter behandelt werden können.

Deshalb tauchen eben mehr chronische Fälle auf, zumal Borreliose ja immer mehr bekannt und darüber berichtet wird, mehr als früher.

Insofern sollte man zwar nicht in Panik geraten, weil das nie gut ist, aber ernst nehmen sollte man das Ganze schon.

Liebe Grüße

Amrei

[Ehemaliges Mitglied]

neunaex #5
Wir sind doch gerade Zeuge geworden was so alles hinter unserem Rücken abläuft - Abhörskandal. Wer hörte den Funk in Syrien ab ? Ich dachte ich träume:
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/...r-gefallen
Ich bin mitlerweile der Meinung hier wird etwas mit Absicht hinter den Berg gehalten. Keine Meldeplicht flächendeckend, immer diese selben, gleichen Aussagen gewisser Spezi's. Glasklare Beweise über ??? werden so lange negiert bis es in der letzten Dorfgazette steht. Keine ausreichende Forschung. Wollen wir mal Alzheimer, Ms, Rheuma .... Erkrankte auf Borre untersuchen ? Was ja mit einem verlässlichem Test ginge. Wieso werden Test mit Fehlerqoten von ca. 50% nicht verboten? Bei welchem Krankheitsbild würden sollche Versager noch eingesetzt ?
Passt das nicht genau in meinen Verdacht? (6teilig)
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...en-teil-5/