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Zucker als Borrelienköder?
#11

Hallo furchenlurch,

ich habe über diese Optionen auch schon nachgedacht, noch dazu wo viele gerade um die Plätchenweihnachtszeit über aufflammende Beschwerden sprechen. Obs funktioniert die Theorie ist natürlich sehr spekulativ.

In vivo wurden Harnwegsinfektionen bei Mäusen getestet. Da sehe ich doch ein wenig eine andere Konstellation und auch physiologische Voraussetzungen als in anderen Kompartinenten. Was man mit Sicherheit nach Aufnahme von Traubenzucker oder Industriezucker erreichen kann, ist die Erhöhung des Insulinspiegels im Körper. Auch in die Cortisonproduktion wird eingegriffen, die in Wechselwirkung steht. Leider sind diese hormonellen Regulationen ja auch bei einigen Borreliosepatienten gestört. Von daher wäre es eben schon wichtig darauf zu achten, welchen Zucker und welche Mengen man nimmt.

Letztendlich reguliert der Körper im Blut normalerweise den Blutzuckerspiegel immer auf einen Pegel ein, das heißt, selbst aus Fett und Eiweiß wird Zucker synthetisiert und im Körper verwendet. Körperzellen brauchen lebensnotwendig Zucker.

Leider geht aus dem Versuch nicht hervor wie und welche Zuckermengen gegeben wurden. Mannitol z.B. wird als Zuckeraustauschstoff gegeben und wird vom Körper relativ schnell unverändert ausgeschieden. Mannit ist das am häufigsten verwendete Osmodiuretikum; es kann vom menschlichen Körper nicht metabolisiert werden, wird glomerulär filtriert und tubulär nicht resorbiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Mannit

Wird dann also im Urogenitaltrakt angereichert und könnte dadurch z.B. gemeinsam mit entsprechenden Antibiotika Wirkung entfalten. Im ganzen restlichen Körper wird aber nichts passieren können.

Da sind noch zu viele Fragen offen, um daraus eine neue Therapie ableiten zu können, so finde ich.Huh Mal von der Candida-Problematik und restlichen Darmflora und mitlebenden Bakterien mal ganz abgesehen, denen physiologisch so viel Bedeutung zukommt und m.E oft sehr wenig mitberücksichtigt werden.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#12

Hallo zusammen,

finde das Thema sehr interessant, weil ich selbst den Eindruck habe, dass ich meine chronische Borreliose "anheizen" kann.

Bei komplettem Zuckerverzicht geht es mir deutlich besser. Leider ist es aber so, dass ich geradezu Heißhunger auf Zucker habe. Und die Beschwerden gehen los. Ebenso kann ich meinem Empfinden nach mit Vitamin D-Einnahme die Borreliose anheizen.

Und eines kann ich auf jeden Fall bestätigen. Je aktiver die Infektion, desto wirkungsvoller schlägt eine Behandlung mit Antibiotika an (vor allem bei den Betalactamen wie Ceftriaxon und Cefotaxim).

LG Niki

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: urmel57 , Furchenlurch , Waldgeist
#13

Hi Urmel,

(13.09.2013, 08:50)urmel57 schrieb:  Wird dann also im Urogenitaltrakt angereichert und könnte dadurch z.B. gemeinsam mit entsprechenden Antibiotika Wirkung entfalten. Im ganzen restlichen Körper wird aber nichts passieren können.

D.h. damit würdest Du eher sagen, dass NeuroBorre-Persister von dieser Zuckerart nichts mitbekommen könnten, es also ein schlechtes "Lockmittel" wäre?

Habe den Link zum originalen Paper noch ausgegraben: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145328/

Was die Weihnachtsschlemmerei angeht: Hast Du ev. einen Link zu einem Thread, der das Thema anspricht? (Ich hätte noch eine für mich pers. interessante Beobachtung bzgl. Zucker zu teilen, möchte hier aber nicht abschweifen)
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Thanks given by:
#14

(13.09.2013, 12:18)Furchenlurch schrieb:  ? (Ich hätte noch eine für mich pers. interessante Beobachtung bzgl. Zucker zu teilen, möchte hier aber nicht abschweifen)

Das interessiert uns aber, SAG doch was du beobachtet hast.
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Thanks given by: urmel57 , Filenada
#15

(13.09.2013, 12:18)Furchenlurch schrieb:  Hi Urmel,

(13.09.2013, 08:50)urmel57 schrieb:  Wird dann also im Urogenitaltrakt angereichert und könnte dadurch z.B. gemeinsam mit entsprechenden Antibiotika Wirkung entfalten. Im ganzen restlichen Körper wird aber nichts passieren können.

D.h. damit würdest Du eher sagen, dass NeuroBorre-Persister von dieser Zuckerart nichts mitbekommen könnten, es also ein schlechtes "Lockmittel" wäre?

Ja, so ist es, denn das Mannitol kommt so gut wie nicht in den Körper rein und ich habe Zweifel, dass man mit anderem Zucker so hohe Blutspiegel bekommt, dass es wirkt.

Zitat:Habe den Link zum originalen Paper noch ausgegraben: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145328/

Danke, den werde ich mir bei Gelegenheit nochmal in Ruhe durchschauen.

Zitat:Was die Weihnachtsschlemmerei angeht: Hast Du ev. einen Link zu einem Thread, der das Thema anspricht? (Ich hätte noch eine für mich pers. interessante Beobachtung bzgl. Zucker zu teilen, möchte hier aber nicht abschweifen)

Kannst du mal hier im Forum fragen, das war früher im alten Forum schon Thema. Selbsterfahrungen sozusagen. Wie du schon selbst sagtest, die persönlichen Erfahrungen sind es, die Zugewinn an Erkenntnis bringen. Icon_freddus_blindgaenger

Liebe Grüße Urmel

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Thanks given by: Niki , leonie tomate
#16

Hi,

na gut, also ich versuch's kurz zu fassen, hoffe, es artet nicht aus. Sonst muss ein Mod doch nen neuen Thread draus machen.

Dazu muss ich kurz vorab sagen, dass ich mich relativ "gesund" ernähre, d.h. meistens Gemüse, wenig Fleisch und eine Menge Currygemische vertilge, also relativ geringe Mengen an verstecktem Zucker konsumiere. Purer Raffinadezucker kommt mir nur im Kaffee einmal am Tag unter.
Der erste Zeckenbiss mit EM liegt lange zurück, aber Reinfektion ist gut wahrscheinlich (ca. 7 Nymphen diesen Sommer, usw.). Über all die Jahre hinweg kamen immer mal wieder die Symptome aus Phase 1 der Borre (Kniegelenk-Entzündungen), schliesslich kamen aber einige Wirbelentzündungen und neuronale Geschichten dazu, die zunächst von den "Spezialisten" auf Fehlhaltung bzw. Lumbago geschoben wurden.

So, langer Rede, kurzer Sinn: Ich habe mich nach dem letzten Verdacht, dass das ein NB-Nebeneffekt sein könnte, und auch der berüchtigte "brain fog" eintrat, mein Kopf so gar nicht mehr wollte und alles nur noch zog, stach, zuckte oder schmerzte, diversen (harmlosen!) Selbstversuchen an einem arbeits- und allgemein stressfreien Rückzugsort ausgesetzt:
- Meerrettich (frisch gerieben) aufgetragen oder gegessen
- Eine Menge Fisch konsumiert
- mal mit, mal ohne Zucker (auch keine Früchte)
- viel geschlafen, vermehrte Outdoor-Aktivität

Mein Ziel war primär, mich für eine 2wöchige Radtour fit zu kriegen. Das hat auch geklappt, und zwar relativ effektiv, nach einem allerdings recht strengen Protokoll.
Ich versuche mal, mein subjektives Empfinden in Abhängigkeit all dieser "Parameter" in Phasen zusammenzufassen:

a) relativ bewegungsarme Phase
- Kein Zuckerkonsum und viel Hirnarbeit -> miese Konzentration, Müdigkeit, Depressionen
(klar, das Hirn braucht Zucker)
- Mehr Zucker (geschätzt 1-4 EL pro Tag): Weniger Müdigkeit, danach körperlich schlapp, Schwindel, Konzentration gleich schlecht.
Entzündungslevel in dieser Phase leicht abnehmend (dank Meerrettich-Kur)

Strategie also in dieser Phase: Hirn nicht anstrengen, langsam Fitness hochfahren, 'streng' essen.

b) Bewegungsreiche Phase (6-10 Stunden täglich):
- Kaum Zuckerzufuhr, wenig Fleisch und Fett: Fitness und Kopf nicht top, aber Entzündungslevel nicht steigend
- Nach einigen Tagen hat der Körper die Verbrennung umgestellt, braucht weniger Zucker, Fitness steigt, Kopfleistung auch. Entzündungslevel abnehmend
- Später (der Geist wird schwach): Torte, Sahne (und weiter 'Verbotenes"): Keine Rückfälle, Fitness konstant, Hirnleistung besser.

c) Ruhephase nach Ankunft:
- Keine Bewegung mehr, aber min 1 EL Zucker pro Tag im Kaffee: Beginn der Verschlechterung, ZNS schlapp. Drastische Verschlechterung nach div. Stresseinflüssen.
- Zucker, Weizen, usw. komplett gemieden: kaum Änderung des Zustandes, keine Schmerzen, jedoch Desorientierung, Verschlechterung der Psyche, kaum Stressresistenz.

Meine Interpretation also:
Phase a): Zucker wird nicht gleich verbrannt, füttert die Bb, und in der Teilungsphase spuken sie dann im Körper rum. Dass Teilungsphase, ist rein geraten, und zwar aufgrund gewisser kurz auftretender, sehr lokaler Muskelzuckungen oder kurzen, stichartigen Schmerzen ("Messerstiche"). Letztere tauchen allerdings bei mir auch nach der Medikation auf, dazu später.
Phase b): Verbrennung funktioniert zunächst ohne Zucker gut, rein zugunsten kinetischer Leistung und kaum Hirnleistung, später dann (bei Zuckerkonsum) wird der Zucker gleich verbrannt und die Bb kriegen davon nichts ab. Dasselbe vermutlich auch mit Magnesium.
Phase c): Der Zucker wird nicht mehr früh genug verbrannt, die Bb wachen aus dem Schlaf auf und schlagen nun so richtig zu, scheren sich vermutlich auch um die sonst typische Teilungsphasendauer. Das Immunsystem hat in dem Moment abgebaut und sich quasi wieder an den Mist gewöhnt.
Absetzen des Zuckers bringt die vermehrten Bb wieder in die dormante Form, was aber nicht minder "Müll" freisetzt.

Fazit also: Solange ich mich nonstop bewegen konnte, ging alles prima. Nur kann das nicht jeder arbeitstätige Mensch, ausser er/sie arbeitet als Radkurier.

So, eigentlich ist das alles alter Kaffee mit der Zuckertheorie, aber ich habe das ansich erstmals so drastisch im Rahmen des parasitären Aspekts an mir feststellen können. Früher habe ich beim Radeln alles in mich reingehauen (Schweinefleisch, Sahnetorten, fettige Pommes), und das Resultat nur im Stuhl "gesehen" (kaum in der Fitness oder mentaler Verfassung).

Nun noch zu den Messerstichen: Die sind auch in der Literatur teils als Symptome beschrieben und dem einen oder anderen bestimmt bekannt. Interessant ist, dass diese relativ unmittelbar nach meiner "Antibiose" mit MMS auftreten, inzwischen immer weniger, reziprok zum allgemeinen Befinden.
Das Muskelzucken in Phase a) könnte vom lokalen Magnesiummangel herkommen (Bb krallen sich gierigst lokale Mg++ Ionen). Das Stechen hingegen vielleicht von den Toxinen? Denn das würde die mutmassliche Herx-Variante erklären (bei der tritt bei mir niemals Muskelzucken auf). Also: Die Bb-Lebensform wird zerstört, der Restmüll macht kurz Radau, dann wird er gebunden. Klingt das irgendwie schlüssig?

Nun ist es leider doch ausgeartet. Hoffe, dass es doch einigen was bringt, bzw. sie vielleicht einen anderen Aspekt daruntersetzen können.

Noch an Niki: Wie stellst Du die Aktivität deiner Bb (subjektiv) fest?
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Thanks given by: Mysmaska
#17

Hallo Lurchenfurch,

Danke für deinen Bericht. Ich bin beeindruckt, wie du es schaffst, bis zu 10 Stunden körperlich aktiv zu sein.

Sei mir nicht böse, ich kenne dich zu wenig um urteilen zu wollen aber, wenn du all dies kannst, warum nimmst du dieses MMS? Alleine eine Verschlechterung vom Allgemeinbefinden direkt nach Einnahme würde mich jetzt nicht motivieren. Wenn ich meinem Arzt erzählen würde, dass ich 6-10 Stunden Sport mache, würde er mich wahrscheinlich milde anlächeln und fragen, was ich bei ihm will. Huh

Ich mache so gut es geht meinen Frieden mit meinen Mitbewohnern. Ich lasse sie in Ruhe, wenn sie mich in Ruhe lassen. Leichter Ausdauersport hilft mir dabei und ansonsten nehme ich außer meinem L-Tyroxin gar nichts zur Zeit. Wenn ich mal wieder all die Sachen, die ich machen möchte (im Rahmen meiner altersgerechten Möglichkeiten) NICHT machen kann, weil es der Körper nicht hergibt, ist für mich der Zeitpunkt für weitere Experimente gekommen.

Wenn man die Borrelien in den Gelenken füttern möchte, nimmt man am besten Glucosamin oder Hyaluronsäure, davon wird aber immer wieder abgeraten. In diesem Thread hier http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...glucosamin wird sehr eindrucksvoll über die Auswirkungen geschrieben.

Ich denke, die Biester soll man nicht füttern, die lässt man besser schlafen. Alle erwischt man, wenn sie sich erstmal richtig eingenistet haben sowieso eher nicht, warum also soll man sie künstlich vermehren wollen.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Waldgeist
#18

Hi Urmel,

(13.09.2013, 19:58)urmel57 schrieb:  Danke für deinen Bericht. Ich bin beeindruckt, wie du es schaffst, bis zu 10 Stunden körperlich aktiv zu sein.

Sei mir nicht böse, ich kenne dich zu wenig um urteilen zu wollen aber, wenn du all dies kannst, warum nimmst du dieses MMS? Alleine eine Verschlechterung vom Allgemeinbefinden direkt nach Einnahme würde mich jetzt nicht motivieren. Wenn ich meinem Arzt erzählen würde, dass ich 6-10 Stunden Sport mache, würde er mich wahrscheinlich milde anlächeln und fragen, was ich bei ihm will. Huh

Liebe Grüße Urmel

Das muss ich wohl nochmal etwas genauer erklären. Also, vor besagten Phasen (a-c) ging diese Aktivität ja wie gesagt so gar nicht. Und nach dem "Wunder", also während der 10 Stunden Dauerleistung war mein IS wohl irgendwie so stabil auf Touren, dass die Bb nichts zu melden hatten.
Aber NACH der Tour kam der totale Crash binnen Wochen, das endete faktisch in wiederkehrenden Kollapsen mit Panikattacken und Schaum vorm Maul, das war für meine Mitmenschen doch so drastisch, dass irgendwas akut gemacht werden musste, und zwar abseits der 'üblichen Dienstwege'.

Deswegen nahm ich lieber einen heftigen Herx oder eine Vergiftungsreaktion auf MMS in Kauf, als andauernd an irgendwelchen Orten unvermutet zusammenzuklappen und kaum noch kommunizieren zu können. Inzwischen habe ich die Wirkungs-Prinzipien aus chemischer Sicht soweit verstanden (gut, ganz versteht man's nie), dass ich recht gut abschätzen kann, was in mir abgeht, wenn ich 'sauber' dosiere. Ich denke, das sollte jeder bei einem Antibiotikum tun, um einzuschätzen, ob es gezielt wirkt.

Ja, die Ärzte gucken in der Tat so, als ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Das ist das auch das paradoxe, woran ich noch herumrätsle: Bin ich erst mal im "Touren-Modus", ist sehr viel Power da. Sacke ich unter eine gewisse Grenze, wird es schon schwer, aus dem Bett zu kommen und den Schwindel abzuwerfen. Vielleicht hätte ich damals absolut ALLEN Zucker weglassen sollen...

Jetzt unter der Einwirkung von MMS hat der Zucker kaum signifikante Wirkung auf meine Fitness. Die ist jetzt nach drei Wochen MMS-Reihe fast wieder auf dem Stand vor Phase (a). Wenn ich mein "Protokoll" abgearbeitet habe, fange ich ev. mal mit einer Messreihe in Bezug auf die Zuckerköder-Hypothese an, und schaue, ob es für eine längere Zeit Wirkung zeigt. Das könnte aber noch Monate dauern bis da interpretierbare Grafiken bei rumkommen :-)

Apropos, ich habe heute nachmittag eine interessante Nachricht erhalten, dass konkret an dieser Köderthematik in Bezug auf Borrelien Forschung anläuft. Erst mal wohl in vitro..
Es dauert nur alles furchtbar lang, und als Geplagter will man nicht warten...

Grüsse!

P.S. Ich vergass, der Tip mit Glucosamin ist interessant, das werde ich auch mal beobachten. Danke!
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Thanks given by: urmel57
#19

Noch mal ein Einwurf "aus dem Off", kennst du auch deine Blutzuckerwerte oder kontrollierst du nur dein Essen?
Bei mir sind die Blutzuckerwerte wenn ich nicht beim Essen aufpasse zu hoch, darum bräuchte ich eigentlich keinen zusätzlichen Zucker um die Borrelien anzulocken Wink, uneigentlich scheint das aber nicht so recht zu funktionieren, sonst wäre ich bereits geheilt Undecided
VG
Ponti

#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#
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Thanks given by: urmel57
#20

Ponti: meine Werte sind ziemlich niedrig, aber generell im Normal. Die ganzen Checks zeigen nix, Leber, usw. alles im Lot. Das macht mich für die Docs jeweils zur "Mimmi", wenn ich wegen Kleinkram (wie z.B. einem Knall) zusammenklappe :-)
Die Frage wäre dann bei dir, ob schon genug Zucker im "Safe-House" der Borrelien vorhanden ist, dass sie sich erst gar nicht raustrauen..
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