27.01.2015, 08:45
da Doxy breitbandmäßig wirkt - absterben, schütten sie (noch) mehr Toxine aus
Das klingt definitiv logisch! Nehme alles zurück.
Also dazu: Hatte vor 3 Jahren Verdacht auf Wanderröte und über das Wochenende Doxy bekommen. Wars aber nicht, war Talgdrüsenentzündung und hatte dann wieder abgesetzt. Bis auf Abgeschlagenheit und mieße Laune hatte ich aber nichts nachteiliges beobachtet.
Will hiermit auch keinen Nebenschauplatz eröffnen. Mir geht es vorwiegend um die Trübung im Auge. Ich will heraus finden, ob das als typisch für Borrelien bzw. als Hinweis angesehen werden kann. Meine Symptome deuten insgesamt auf die häuftigste Rheumaform, wozu auch die Entzündungszellen im Auge zählen (die bündeln sich und man sieht einen dunklen Fleck). Bei mir war das wahrnehmbar, es kommt auf die Größe und den Ort im Auge an. Zur Diagnose braucht es natürlich mehrere Dinge. Erstens muss das Immunsystem gerade reagieren, dann müssen die Zellen sich verklumpen, dann muss sich der Betroffene daran stören und dann muss er sich auf den Weg zum Augenarzt machen. Sind all diese Bedingungen erfüllt, stehen die Chancen ungefähr 50:50, dass der Arzt das überhaupt findet. Hatte sowas schon mehrfach und war zweimal deswegen beim Augenarzt. Der erste fand nichts (hat aber dick für Netzhautscan kassiert). Der zweite fand etwas aber nur, weil ich ihm die Probleme genau schilderte, hat sich 15 Minuten Zeit genommen. Der dachte zunächst, Glaskörper löst sich und müsste mal Gelasert werden, schickte mich in die Uniklinik. Dort schaute ein Arzt, Kommentar: "Snowball", Blutentnahme, brauchte 3 Minuten dafür.
Meine Recherchen führen zu Rheuma. Die Frage ist halt, warum. 1. Autoimmun, 2. Infekt. Und bei 2. bin ich derzeit bei Borrelien, an die ich ein Fragezeichen hefte!
Das klingt definitiv logisch! Nehme alles zurück.
Also dazu: Hatte vor 3 Jahren Verdacht auf Wanderröte und über das Wochenende Doxy bekommen. Wars aber nicht, war Talgdrüsenentzündung und hatte dann wieder abgesetzt. Bis auf Abgeschlagenheit und mieße Laune hatte ich aber nichts nachteiliges beobachtet.
Will hiermit auch keinen Nebenschauplatz eröffnen. Mir geht es vorwiegend um die Trübung im Auge. Ich will heraus finden, ob das als typisch für Borrelien bzw. als Hinweis angesehen werden kann. Meine Symptome deuten insgesamt auf die häuftigste Rheumaform, wozu auch die Entzündungszellen im Auge zählen (die bündeln sich und man sieht einen dunklen Fleck). Bei mir war das wahrnehmbar, es kommt auf die Größe und den Ort im Auge an. Zur Diagnose braucht es natürlich mehrere Dinge. Erstens muss das Immunsystem gerade reagieren, dann müssen die Zellen sich verklumpen, dann muss sich der Betroffene daran stören und dann muss er sich auf den Weg zum Augenarzt machen. Sind all diese Bedingungen erfüllt, stehen die Chancen ungefähr 50:50, dass der Arzt das überhaupt findet. Hatte sowas schon mehrfach und war zweimal deswegen beim Augenarzt. Der erste fand nichts (hat aber dick für Netzhautscan kassiert). Der zweite fand etwas aber nur, weil ich ihm die Probleme genau schilderte, hat sich 15 Minuten Zeit genommen. Der dachte zunächst, Glaskörper löst sich und müsste mal Gelasert werden, schickte mich in die Uniklinik. Dort schaute ein Arzt, Kommentar: "Snowball", Blutentnahme, brauchte 3 Minuten dafür.
Meine Recherchen führen zu Rheuma. Die Frage ist halt, warum. 1. Autoimmun, 2. Infekt. Und bei 2. bin ich derzeit bei Borrelien, an die ich ein Fragezeichen hefte!