Hallo fischera,
vielen Dank für deine vielen links, habe mich schon *durchgelesen* und viele neue Informationen, die ich jetzt einsortieren muss. Meine Erfahrung ist auch, dass im Studium kaum etwas zur Borreliose gelehrt wird. Die Jungärztin im Krankenhaus wusste nicht einmal etwas mit der Wanderröte anzufangen. Zum Glück aber ihre ebenfalls junge Kollegin. Das kann man den Jungärzten natürlich nicht vorwerfen, da versagt wohl die Uni....
Dein interessanter Link zu dem Interview mit der österreichischen Ärztin führte dazu, dass ich auch die weiteren Artikel las. Es handelt sich ohnehin um eine sehr spannende Artikelserie. Bei Teil 2 Norwegen beunruhigte mich allerdings folgende Aussage:
Zwei Biologen der Universität Oslo (M. Laane, I. Mysterud)haben eine Methode entwickelt, um Borrelien in den Blutproben der Patienten zu identifizieren, die chronisch krank sind.
"Unsere Methode basiert auf Blut-Mikroskopie. Bakterien werden durch optische Veränderungen wie Brechungsindex, dem Anschwellen und der Ausbreitung von Zellen sichtbar. Das führt zu aufgeblähten Strukturen,deutlich über der optischen Auflösungskapazität bei Lichtmikroskopen."
Die Experimente der norwegischen Biologen zeigen, dass nahezu alle Borrelien sich innerhalb von nur einer Stunde in Zysten verwandeln können und dass Antibiotika sie dann nicht mehr zerstören können.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...-norwegen/
lg Jada
vielen Dank für deine vielen links, habe mich schon *durchgelesen* und viele neue Informationen, die ich jetzt einsortieren muss. Meine Erfahrung ist auch, dass im Studium kaum etwas zur Borreliose gelehrt wird. Die Jungärztin im Krankenhaus wusste nicht einmal etwas mit der Wanderröte anzufangen. Zum Glück aber ihre ebenfalls junge Kollegin. Das kann man den Jungärzten natürlich nicht vorwerfen, da versagt wohl die Uni....
Dein interessanter Link zu dem Interview mit der österreichischen Ärztin führte dazu, dass ich auch die weiteren Artikel las. Es handelt sich ohnehin um eine sehr spannende Artikelserie. Bei Teil 2 Norwegen beunruhigte mich allerdings folgende Aussage:
Zwei Biologen der Universität Oslo (M. Laane, I. Mysterud)haben eine Methode entwickelt, um Borrelien in den Blutproben der Patienten zu identifizieren, die chronisch krank sind.
"Unsere Methode basiert auf Blut-Mikroskopie. Bakterien werden durch optische Veränderungen wie Brechungsindex, dem Anschwellen und der Ausbreitung von Zellen sichtbar. Das führt zu aufgeblähten Strukturen,deutlich über der optischen Auflösungskapazität bei Lichtmikroskopen."
Die Experimente der norwegischen Biologen zeigen, dass nahezu alle Borrelien sich innerhalb von nur einer Stunde in Zysten verwandeln können und dass Antibiotika sie dann nicht mehr zerstören können.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...-norwegen/
lg Jada