[korri]

Ps. ausser Antibiose kann man immer was Gutes für seinen Körper tun.
Egal wie schlecht es geht, man muss den Schritt wagen
Paar kleine Tipps:
- Entgiftung (Zeolith, Clorella)
- Darmsanierung wenn du Ab vorerst nicht mehr nimmst
- Vitalstoffe
- Basische Ernährung

Letztes Jahr gings mir so schlecht das ich dachte ich muss sterben. Ich habe stundenlange Krampfanfälle mit Erbrechen gehabt.
Und......es wurde mit den Dingen die ich oben genannt habe laaaaangsam wieder besser.

ALSO NICHT AUFGEBEN!!! Das ist doch das einzigeste was die Mistviecher von uns wollen. Das wir aufgeben.
Aber das ist noch immer unser Leben. Also müssen wir verrsuchen ihr dasein so schlimm wie möglich zu gestalten, so das sie nimmer im Körper sein wollen.

LG

[Krokodil]

Man darf die Hoffnung auf Heilung nie aufgeben , nie .Ohne diese Einstellung wird das nichts.Mich würde aber mal interessieren ,ob hier im Forum keiner ein Problem hat mit seinen Mitmenschen .Das die das verstehen,was mit einem los ist.Ich meine nun nicht nur die Schmerzen.Die Krankheit hat mir mein altes Leben genommen .Die Persönlichkeitsveränderung,die sich aus der Krankheit entwickelt geht bei mir einher mit völlig neuen Werten fürs Leben .
Kennt ihr das ?
Liebe Grüße vom Krokodil

[Ehemaliges Mitglied]

Ja, lautet die Antwort auf deine 2. Frage, Krokodil.
Schau mal rein
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4901
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1184

[Dot]

Die Krankheit hat mir mein altes Leben genommen. Die Persönlichkeitsveränderung,die sich aus der Krankheit entwickelt geht bei mir einher mit völlig neuen Werten fürs Leben .
Kennt ihr das ?

Kann ich so bestätigen, ja.

Beim ersten Auftreten der Erkrankung (2008) merkte ich schnell, wer mit mir nur Kontakt hat, weil man eben Kontakt hat oder wem der Kontakt wichtig war.

Darüber hinaus, ja, ich habe einen neuen Blick auf das Leben bekommen. Es wurde mir bewusst, wie wertvoll und nicht selbstverständlich es ist.