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Brennende Schmerzen
#21

@ Rosa....
Am 20.2.12 war der CEA-Wert 4,4
Seit ende 2007 ständig schwankend 3,0 - 4,0,noch am 11.9.2012 hat er ihn als grenzwärtig im Befund.Daraufhin und nicht erst da-mußte ich Darmspiegel-Lungenuntersuchung,SD sowieso-machen.Mmmmh....hab mich leider nicht verlesen-dieser cea-wert hat ihn immer unruhig gmacht.Danke für deine Aufmerksamkeit.- anfang -

Nachtrag:...das ist ein sehr gründlicher Arzt-mir oftmals zu gründlich...

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: Rosa45 , carlinsche
#22

(06.12.2013, 16:26)carlinsche schrieb:  
(06.12.2013, 15:11)anfang schrieb:  Was die Entzündungswerte- speziell der CEA-Wert anbelangt - der ist seit jaahren immer so schwankend,das mein Spezi mich immer wiederstaunt anschaut,wenn ich bei ihm in die Praxis komme.
Die werte da von mir liegen meist zwischen 3,5 - 5,0...entsprechend gehts mir auch.Dieser Doc ist selbst ein betroffener und er hat schon X-untersuchungen angestellt,glaub-in fasrt alle richtungen.Irgendwie hat er mich wohl irgendwann abgeschrieben,aber auch Unkraut ist zu etwas nütze.
- anfang -

Huhu Anfang

...wie cool ist das denn? Ein Arzt der selbst Betroffener ist, dem brauchst du weigstens nicht immer alles haarklein erzählen. Ich hab schon Fusseln am Mund weil ich von einem Facharzt zu nächsten weitergereicht werde.
Am besten ich schreibe ein Beschwerden-Protokoll, das kann der jeweils betreffende Arzt dann gleich in die Akte heften.Das erspart wohlmöglich allen Beteiligten viel Zeit.

Grüße vom Carlinsche
Hi..hi...Carlinchen - dieser Doc,wenn der sagt,die Banane ist nicht krumm... dann ist sie gerade-gaanz plötzlelich.Der ist nicht immer gut zu verdauen-der hört Dir nur zu,wenn ihm den Ellenbogen in die Rippe drichst.
Kenn ihn seit jahren,bin wohl ähnlich geschnitzt.- anfang -

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Thanks given by: carlinsche
#23

Nee, der Wert ist nach dem was ich gelesen hab ein Tumor-Maker.

Deshalb war ich ja auch verwirrt. Aber es ist doch gut, wenn Dein Arzt das im Auge behält. Wer weiß schon, wenn man so lange mit der Borreliose zu tun hat, was dadurch alles so getriggert werden kann.

Ich kannte diesen Wert halt nicht und da schaut man erst mal Icon_verwirrt2

Fragen kost ja meist nix WinkIcon_computer

LG Rosa
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Thanks given by:
#24

(06.12.2013, 11:25)FreeNine schrieb:  Übrigens hat mein alter Orthopäde schon 2005 mal ein Labor gemacht [...] Es ging damals um irgend welche Entzündungswerte. [...] Leider liegt mir der Labor-Befund nicht vor

Ein bißchen Zeit haste noch, um ihn zu besorgen. Zehn Jahre muß der Doc Deine Akte aufheben.
*anstubs* ;-))

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Thanks given by: leonie tomate
#25

(07.12.2013, 09:43)Filenada schrieb:  
(06.12.2013, 11:25)FreeNine schrieb:  Übrigens hat mein alter Orthopäde schon 2005 mal ein Labor gemacht [...] Es ging damals um irgend welche Entzündungswerte. [...] Leider liegt mir der Labor-Befund nicht vor

Ein bißchen Zeit haste noch, um ihn zu besorgen. Zehn Jahre muß der Doc Deine Akte aufheben.
*anstubs* ;-))

Hallo Filenda'
Da meine Borreliose 3 Jahre spaeter ja festgestellt und auch beim gesundheitsamt gemeldet wurde - liegt mir vor, ist die Frage ob es viel Sinn hat, den alten Kram zusammenzuholen. In dem Befnd steht auch von ggf. Chron. Und belegen kann ich die ursachensuche mit Dauer eines halben Jahres, d.h. im fruehjahr hat mein HA und dann rheumatologe nach dem Grund der Kniegelenksbeschwerden begonnen zu suchen und beim infektiologen der Uni wurde dann ende des Jahres die Diagnose gestellt und die Behanddlung empfohlen. Das liegt mir alles vor. Einen Zeckenstich gab es nicht in der Zeit . Und allein der Zeitraum von ca. 6-8 Maonaten wäre ja dann schon von einem Sapaetstadium bei Baehandlung theoretisch auszugehen. Oder sehe ich das falsch? Natürlich wäre es kein Akt auch das noch anzufordern. Interessant waeren meiner Meinung nach ggf. Seine Röntgen Bilder als Vergleich, den die hatten sie noch nicht digital.... Wie lange werden diese aufgehoben? Das ist gllaube lange als 10 Jahre? Muss ich mal nach schauen....

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by:
#26

Teil 2 - bin am Tablet und stelle mich gerade doof an konnte irgendwie nicht weiter schreiben. Bitte entschuldige hier die vielen Rechtschreibfehler.
LG FreeNine

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Thanks given by: carlinsche
#27

(07.12.2013, 17:49)FreeNine schrieb:  ist die Frage ob es viel Sinn hat, den alten Kram zusammenzuholen

Ich hatte das "leider" in Deinem obigen Satz so interpretiert, daß Du die Befunde gern hättest.

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#28

(07.12.2013, 19:25)Filenada schrieb:  
(07.12.2013, 17:49)FreeNine schrieb:  ist die Frage ob es viel Sinn hat, den alten Kram zusammenzuholen

Ich hatte das "leider" in Deinem obigen Satz so interpretiert, daß Du die Befunde gern hättest.

Denke mal von Hilfe wär mir dieser Befund nicht mehr wirklich. Natürlich kommt dann die andere Seite, die eigene Neugierde, was er damals eigentlich schon alles untersucht hatte und wie interpretiert, also gemeint hat.

Also es könnte der CRP gewesen sein. (Die Blutsenkung war damals völlig daneben, das weis ich noch...) Der CRP war ja schon vor 2000 immer mal erhöht, wo einer der vielen Doc´s das u.a. als Rheuma ausgelegt hat. Dann hatte ich wieder kein Rheuma beim nächsten laut Aussage. Dann interpretierte man es so, bei Frauen in dem Alter wäre das normal. Später als ich an Gewicht zugelegt hatte, wars der Adipositas. ...

Also m.E., wenn mann eine Interpretation sucht (und den Patienten wieder los werden will), findet man auch was dazu.

Bis zu einem gewissen Punkt war ich ja auch "gläubig" in der Geschichte....Biggrin
LG

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Thanks given by: Rosa45
#29

Hallo FreeNine,

Zitat:Dann interpretierte man es so, bei Frauen in dem Alter wäre das normal. Später als ich an Gewicht zugelegt hatte, wars der Adipositas. ..

Zu dem hab ich auch noch was...... Biggrin

Aus dem neurologischen Bericht der Begutachtung der DRV - 47 jährige untergewichtige (1,62 m und 55 kg), jünger aussehende Patientin....
2 Absätze danach habe ich dann eine adipöse Bauchdecke Icon_winkgrin

Wußtest Du, das bei Neuritis oder Neropathie die Nerven neben einer Überstimmulation (somit auch einer ständigen Muskelüberreizung) man abnimmt - ählich wie bei Stromstimmulierung der Muskeln - und bei einer Unterstimmulation (Ausfall oder Reduzierung von Reflexen z.B.) dann auch automatisch zu nimmt? Muskeln bauen ab, wegen der fehlenden Ansteuerung und anderes Gewebe nimmt zu.
Der Energiehaushalt kann allein dadurch schon ganz empfindlich gestört werden.

LG Rosa
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Thanks given by: carlinsche
#30

Hallo Rosa,

auch wenn wir jetzt etwas vom Thema abkommen...
(08.12.2013, 16:57)Rosa45 schrieb:  Wußtest Du, das bei Neuritis oder Neropathie die Nerven neben einer Überstimmulation (somit auch einer ständigen Muskelüberreizung) man abnimmt - ählich wie bei Stromstimmulierung der Muskeln - und bei einer Unterstimmulation (Ausfall oder Reduzierung von Reflexen z.B.) dann auch automatisch zu nimmt? Muskeln bauen ab, wegen der fehlenden Ansteuerung und anderes Gewebe nimmt zu.
Der Energiehaushalt kann allein dadurch schon ganz empfindlich gestört werden.

Nein so genau wußte ich das nicht. Allerdings wurde auch nie so direkt eine nervliche Beteiligung diagnostiziert....

Außer das ich mal wegen längerer Müdigkeit und Leistungsabfall für mehrere Monate auf Neurastenie krankgeschrieben wurde (weil der Arzt nicht wußte, was er mit mir anstellen sollte) - allerdings kam noch eine Stoffwechselstörung mit ins Gespräch, weil ja wiederum mein schwankender Blutdruck und meine Schilddrüsenwerte über Jahre stark schwankten und somit sehr schwer einstellbar waren..

Mit der Müdigkeit ect. gab es aber absolut keinen Zusammenhang zu der alten Borreliose, da die ja ausgeheilt Biggrin .... Als es um die Aussteuerrung bei der Krankenkasse ging, zählte der Zeitraum auf einmal dazu.... Der Rest ohne Worte ....

Und zum Adipositas: Da da oft gern darauf rumgeritten wurde. Habe ich letztens wieder beim Internisten angesprochen, das ich ja gern abnehmen würde, aber nur unter ärztlicher Kontrolle usw., da ich ja ebend durch z.B. schwer einstellbare Medikamentation nicht alles wieder aus dem Lot bringen möchte..... Antwort: "Das würde ich in Ihrem Fall nicht tun. Meine Tante mit 120 kg fühlt sich auch wohl und der würde ich auch nicht empfehlen abzunehmen". - Also manchmal denke ich, das ich im falschen Film bin. (Also ich bin noch etwas von den 120 entfernt!Icon_winkgrin)

Aber zur Gewichtzunahme - habe in den letzten Jahren langsam - ich würde sagen schubweise zugenommen. Und ich würde es nicht zu 100% auf die Ernährung schieben. Also ich habe so den Verdacht, das da noch was anderes mit im Spiel ist. - Stoffwechselstörung ist doch wieder so eine schön zusammengefasste Umschreibung dafür.

LG FreeNine

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Thanks given by: Rosa45


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