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Hallo Luddi,
so war das bei uns nicht. Die haben von unserem Labor hier Urin und Serum bekommen für eine Porphyrie-Testung. Und da lag der Bericht (nach 2 Wochen) bei den Unterlagen.
Ob jetzt meine Ärztin oder die Klinik das veranlasst hat oder ob die das wegen der Krämpfe automatisch mitmachen weiß ich nicht. Werde mal danach fragen.
LG
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Es kümmert sich scheinbar nur keiner richtig drumm.
10 Jahre bekannt:
http://translate.google.de/translate?hl=...rev=search
2005
Zitat:Könnte nicht auch B. schoenbuchensis Menschen infizieren? Dies wurde lange vermutet, konnte aber erst kürzlich bewiesen werden, wie Prof. Braun erläutert. Die Gefahr bestehe nach einem Stich der Hirschlausfliege. Das 5-6 mm lange braune Insekt ist der Überträger von B. schoenbuchensis. Nach dem Stich kann es - ähnlich wie im Fell des Rotwilds - zur Bildung von Pusteln auf der Haut kommen. Ob die Bakterien weitere Schäden im Körper anrichten, ist unbekannt. Prof. Braun schließt dies mit Blick auf die anderen Erkrankungen jedoch nicht aus. Denkbar sei sogar ein Befall der Herzklappen (Endokarditis).
Aus:
http://www.gesundheit.com/gc_detail_11_gc21010501.html
Norwegen September 2014 dazu:
http://translate.google.de/translate?hl=...rev=search
Zitat:Weniger bekannt: Bartonellen, Babesien und Rickettsien werden von Zecken übertragen
Neben den bereits genannten, bekanntesten von Zecken übertragbaren Krankheiten, FSME und Lyme-Borreliose, gibt es weitere Krankheiten, die mit Zeckenstichen bei Menschen in Verbindung gebracht werden. Hierzu zählen Tularämie (sog. Hasenpest), Babesiose, Anaplasmose, Bartonellose, Rickettsiose oder das Q-Fieber. Die Tularämie wird durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen. Häufig sind von dieser Erkrankung, die mit starkem Anschwellen der Lymphknoten und Geschwüren auf der Haut (sog. Ulcera) einhergeht, Forstwirte oder Waldarbeiter betroffen.
Aus:
http://www.zoonosen.net/News/articleType.../1179.aspx
KEINE Gewähr für die Übersetzungen !
NACHTRAG: Hier sollte man etwas WISSEN, S.25:
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/...cationFile
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Zitat:Warum gibt es auf Babesien, Ehrlichien, Bartonellen und Rickettsien keinen LTT?
Weil bisher alle Versuche fehlgeschlagen sind, für diese Erreger analog zum LTT auf Borrelien, Chlamydien oder Yersinien einen verlässlichen LTT-Test zu entwickeln. Das Problem ist die Spezifität. Mit allen kommerziell verfügbaren und bisher von uns getesteten Testantigenen der vier genannten Bakterien waren auch viel zu viele gesunde Labormitarbeiter positiv (d.h. falsch positiv). Durch Erhöhung der Testdosis konnten nahezu alle Gesunden zu LTT-Positiven gemacht werden. Das machte eine Überführung in die Routinediagnostik unmöglich.
Die Schwierigkeit besteht darin, dass zur T-Zellimmunologie dieser Erreger und zu den für die immunologische Erkennung verantwortlichen Proteinen kaum etwas bekannt und publiziert ist. Der Stand der Forschung zu diesen Erregern ist geradezu verschwindend im Vergleich zu z.B. Borrelien oder Chlamydien. Darüber hinaus ist es leider so, dass die Serologie als einzig mögliche diagnostische Methode für Babesien, Ehrlichien, Bartonellen und Rickettsien wenig hilfreich ist, weil sie nicht zwischen einer aktiven chronischen Infektion und einem Kontakt in der Vergangenheit unterscheidet. Etabliert ist die Serologie auf diese Erreger von den Labors nur zum Nachweis einer frischer Infektionen. Mit Ausnahme von Bartonellen wird nur auf IgG und IgM untersucht. Da IgM bei chronischen Infektionen regelhaft negativ ist, kann sie an Hand des IgG´s lediglich einen früheren Kontakt anzeigen, wobei auch hier die Sensitivität und Spezifität unbefriedigend ist. Lediglich bei den Bartonellen, wo IgG in ca. 35% der Patienten positiv ist, zeigt sie an, bei welchen Patienten eine aktive Infektion zumindest zu erwägen ist. Dass wir hier Verbesserungen brauchen, ist uns bewusst. Wir arbeiten daran.
Aus:
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Hallo,
Bei mir war der Test auf Bartonella hensaelae (Ig G und Ig M) in Ettlingen negativ und beim IMD (Ig G) schwach positiv.
LG
Pandabär
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Hallo Ticks,
Nein, es gibt keinen quanitativen Wert und auch keine Erklärung, warum das Ergebnis 'Schwach positiv' in Abgrenzung zu 'Positiv' ist.
Ich muß jetzt den Arztbrief vom Spezi abwarten, um zu sehen wie er den Wert interpretiert.
LG
Pandabär
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mmh.. das ist merkwürdig.. ich dachte das IMD macht nur IFT bei Bartonellen? Weisst Du was das für ein Test war?
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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!
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Auf dem Befund steht als Testname IFT:
Ergebnis des Bartonellen IFT:
Ig G Schwach positiv
Ig M Negativ
Ig A Negativ
Beurteilung vom Labor:
Abgelaufene Bartonella hensaelae Infektion anzunehmen. Da die Infektion in der Regel innerhalb von 2 - 4 Monaten spontan ausheilt, lässt die vorliegende Befundkonstellation folgende Interpretationen zu:
- lange zurückliegende, bereits ausgeheilte Infektion
- seit wenigen Monaten bestehende, noch floride Infektion
Bei Immunkompetenten ist eine antibiotische Therapie nicht erforderlich.
Die ersten Hautstreifen habe ich im Mai 2014 bemerkt und sie sind bis auf den heutigen Tag nie verschwunden. Also länger als ein paar Monate.
Die Beurteilung des Labors macht für mich eigentlich nur im Hinblick auf die 'normale' Katzenkatzkrankheit Sinn. Als immunkompetent würde ich mich auch nicht bezeichnen.
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Seit gestern habe ich auch meine Testergebnisse auf Bartonellen: IgG auf Bartonella henselae und Bartonella quintana positiv, IgM negativ. Der Test war Kassenleistung und wurde im Konsiliarlaboratorium für Bartonellen in Frankfurt gemacht. Interessanterweise heißt es in der Beurteilung, dass der Befund sowohl mit einer abgelaufenen Infektion, als auch mit einer länger bestehenden Infektion vereinbar ist. Mein Arzt sieht eine Therapie auf jeden Fall als notwendig an - diese würde nun sogar im Gegensatz zur Borre-Therapie auf Kasse gehen.