Ich werde ein Teil hier einfach mal posten. Nach so vielen negativen Feedback wird ohnehin auch das zerrissen aber gut vielleicht wird es dem einen oder anderen trotzdem zumindest etwas unterstützen können.
Rezepte sowie Ernährungsplan werden mehr Zeit in Anspruch nehmen daher werde ich anfangen mit einer Liste mir wichtiger Supplements und Lebensmittel die ich für sinnvolle halte und gute Erfahrungen gemacht habe.
Aber auch das wird etwas dauern weil ich nicht einfach eine Einkaufsliste poste sondern auch zu jedem eine Erklärung und den Hintergrund bzw. was es bei mir bewirkt hat.
Es werden auch viele einfache Sachen sein die man aber oft vernachlässigt.
Wie z.B. 3-4 Liter stilles Wasser zu trinken in Form von Tee oder Mineralwasser (ohne Kohlensäure)
Und ich meine nicht das mal 1 Woche zu machen! Jetzt werden bestimmt wieder die ersten Kritiker wach:
"denkst du mit Wassertrinken geht das weg!" Nein aber seid ehrlich zu euch wer trinkt 3-4 Liter Wasser, täglich über Jahre kontinuierlich ?Wenige! Lieber suchen die meisten Leute nach einem tollen Präparat was die Gifte bindet und einfach aus dem Körper schwemmt...
Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist der psychologische Aspekt. Ich selbst neigte dazu, so viel zu machen und zu tun und erwartete immer gleich ein Ergebnis oder eine Veränderung. Fakt ist ,so etwas gibt es nicht.
Die Ergebnisse kommen schleichend und den Faktor Zeit muss man ausblenden.
Man sollte seinen jetzigen Zustand aber beziffern können und diesen festhalten, sodass man z.B. nach einem Jahr zurückblicken kann und merkt, was hat sich alles getan und wieviel besser geht es mir jetzt.
Ups und Downs der Krankheit wird es immer geben und bleiben nicht aus.
Die Krankheit hat KEINE psychologische Ursache aber greift die Psyche enorm an.Fakt ist auch, keiner wird von dieser Krankheit sterben aber man verliert enorm an Lebensqualität und das gilt es zu unterbinden.
Dazu gehört 90% die Psyche. Ich vergleich das gerne mit einer Verletzung die man sich unbewusst zugefügt hat z.B. ein Schnitt. Es tut weh und irgendetwas ist da aber man nimmt es nicht war und es beeinträchtigt einen nicht wirklich.
Verletzt man sich aber und bekommt bewusst den Schnitt mit und sieht das Blut ,tut es mehr weh und man fühlt sich viel eingeschränkter und geht Vorsichtig mit der Verletzung um und beobachtet täglich bis es geheilt ist. Wenn man dann noch anfängt und denkt:" oh mein Gotte vielleicht ist Dreck in die Wunde reingekommen und vielleicht werde ich den Finger nicht mehr bewegen können." Dann wird sich das definitiv nicht positiv auf die Heilung und das Körpergefühl auswirken.
Bitte nicht falsch verstehen , ich will die Krankheit nicht gleichsetzen mit einem kleinen Schnitt bzw. runter spielen. Es geht mir eher darum etwas zu verdeutlichen, was jeder weiß aber wenige vollständig berücksichtigen bzw. als Aspekt der Kategorie " das ist leicht daher gesagt " ab tut.
Ich weiß solche Worte sind sehr sensibel gerade wenn man soviel von Ärzten hört:" Sie haben nichts" ; "das ist Stress"; "Ruhen Sie sich mal aus"
Aber wer sich wirklich fokussieren kann und sich geistig darauf einstellen kann und der Krankheit so wenig wie möglich Aufmerksamkeit schenken kann der wird sehen wieviel ihm das bringt.
Die meisten werden damit die meisten Probleme haben weil man viel mit sich selbst ausmachen muss und das eben nicht nach Schema F im Internet zu finden ist.
Die Krankheit zu ignorieren ist ein schlechtes Wort aber man darf ihr keine Aufmerksamkeit schenken die sich negativ auf einen selbst auswirkt!
Viele Worte die nichts mit Ernährung zu tun haben aber dennoch für mich wichtig sind und genau so dazu gehört haben wie abgestimmte Ernährung und die richtigen Supplemente.
Rezepte sowie Ernährungsplan werden mehr Zeit in Anspruch nehmen daher werde ich anfangen mit einer Liste mir wichtiger Supplements und Lebensmittel die ich für sinnvolle halte und gute Erfahrungen gemacht habe.
Aber auch das wird etwas dauern weil ich nicht einfach eine Einkaufsliste poste sondern auch zu jedem eine Erklärung und den Hintergrund bzw. was es bei mir bewirkt hat.
Es werden auch viele einfache Sachen sein die man aber oft vernachlässigt.
Wie z.B. 3-4 Liter stilles Wasser zu trinken in Form von Tee oder Mineralwasser (ohne Kohlensäure)
Und ich meine nicht das mal 1 Woche zu machen! Jetzt werden bestimmt wieder die ersten Kritiker wach:
"denkst du mit Wassertrinken geht das weg!" Nein aber seid ehrlich zu euch wer trinkt 3-4 Liter Wasser, täglich über Jahre kontinuierlich ?Wenige! Lieber suchen die meisten Leute nach einem tollen Präparat was die Gifte bindet und einfach aus dem Körper schwemmt...
Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist der psychologische Aspekt. Ich selbst neigte dazu, so viel zu machen und zu tun und erwartete immer gleich ein Ergebnis oder eine Veränderung. Fakt ist ,so etwas gibt es nicht.
Die Ergebnisse kommen schleichend und den Faktor Zeit muss man ausblenden.
Man sollte seinen jetzigen Zustand aber beziffern können und diesen festhalten, sodass man z.B. nach einem Jahr zurückblicken kann und merkt, was hat sich alles getan und wieviel besser geht es mir jetzt.
Ups und Downs der Krankheit wird es immer geben und bleiben nicht aus.
Die Krankheit hat KEINE psychologische Ursache aber greift die Psyche enorm an.Fakt ist auch, keiner wird von dieser Krankheit sterben aber man verliert enorm an Lebensqualität und das gilt es zu unterbinden.
Dazu gehört 90% die Psyche. Ich vergleich das gerne mit einer Verletzung die man sich unbewusst zugefügt hat z.B. ein Schnitt. Es tut weh und irgendetwas ist da aber man nimmt es nicht war und es beeinträchtigt einen nicht wirklich.
Verletzt man sich aber und bekommt bewusst den Schnitt mit und sieht das Blut ,tut es mehr weh und man fühlt sich viel eingeschränkter und geht Vorsichtig mit der Verletzung um und beobachtet täglich bis es geheilt ist. Wenn man dann noch anfängt und denkt:" oh mein Gotte vielleicht ist Dreck in die Wunde reingekommen und vielleicht werde ich den Finger nicht mehr bewegen können." Dann wird sich das definitiv nicht positiv auf die Heilung und das Körpergefühl auswirken.
Bitte nicht falsch verstehen , ich will die Krankheit nicht gleichsetzen mit einem kleinen Schnitt bzw. runter spielen. Es geht mir eher darum etwas zu verdeutlichen, was jeder weiß aber wenige vollständig berücksichtigen bzw. als Aspekt der Kategorie " das ist leicht daher gesagt " ab tut.
Ich weiß solche Worte sind sehr sensibel gerade wenn man soviel von Ärzten hört:" Sie haben nichts" ; "das ist Stress"; "Ruhen Sie sich mal aus"
Aber wer sich wirklich fokussieren kann und sich geistig darauf einstellen kann und der Krankheit so wenig wie möglich Aufmerksamkeit schenken kann der wird sehen wieviel ihm das bringt.
Die meisten werden damit die meisten Probleme haben weil man viel mit sich selbst ausmachen muss und das eben nicht nach Schema F im Internet zu finden ist.
Die Krankheit zu ignorieren ist ein schlechtes Wort aber man darf ihr keine Aufmerksamkeit schenken die sich negativ auf einen selbst auswirkt!
Viele Worte die nichts mit Ernährung zu tun haben aber dennoch für mich wichtig sind und genau so dazu gehört haben wie abgestimmte Ernährung und die richtigen Supplemente.