Dass die Tests alle fehlerhaft sind, ist teilweise ein Missverständnis.
In der frühen Phase der Infektion sind sie das in der Tat häufig, weil noch keine Antikörper produziert werden. Auch nach einigen Wochen bis wenigen Monaten kann es, laut offizieller Lehrmeinung, noch zu falsch negativen Befunden kommen, in der Spätphase gibt's aber kaum neuere Fallberichte für seronegative Borreliosen.
Eine Einschränkung stellt die mangelnde Standardisierung der Borreliosetests dar, d.h. dass es in einem anderen Labor eventuell anders aussehen könnte oder eine Elisa-Blot Kombination verwendet wurde, die nicht gut harmoniert. Jedoch ist der IgG Elisa anscheinend nur minimal erhöht, was dann alles und nichts bedeuten könnte.
Wenn die Beschwerden erst seit kurzem (da stehen Wochen) bestehen, könnte es ein Grund sein, dass sich die AKs gerade erst bilden, da wäre eine Kontrolle in wenigen Wochen eine Option (eventuell nicht in dem Labor).
Donald hat doch nirgends eine (psychosomatische) Diagnose gestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass diese Beschwerden verschiedene Ursachen haben können, was auch zutrifft.
Eine positive Serologie muss offiziell zum Beschwerdebild passen, sonst wird dem Ergebnis keine Relevanz zugesprochen.
Bei den angegebenen Beschwerden ist kein Symptom dabei, dass nun sehr typisch oder hinweisend für eine Borreliose wäre. Wenn nur unspezifische Symptome vorliegen, soll offiziell erst gar keine Borrelienserologie veranlasst werden, weil der positive Vorhersagewert miserabel wird, was Donald ausdrücken wollte.
Eine Einschränkung ist da aber, wenn die Beschwerden erst seit kurzer Zeit bestehen und eine Wanderröte (oder Zecke) kann man auch leicht übersehen.
Der Elispot oder LTT würde keinen zusätzlichen Mehrwert bringen, das was (theoretisch) mit dem Elisa kreuzreagiert, kann theoretisch auch mit den zellulären Tests kreuzreagieren und die sind auch alles andere als zuverlässig (so kann der LTT mit der gleichen Blutprobe in den "beiden" Laboren auch gänzlich unterschiedliche Ergebnisse liefern).
Wenn dann, wie Donald gesagt hat, eine weitere Serologie im zeitlichen Abstand (mit Blot), eventuell in einem anderen Labor.
Ansonsten sollten die Beschwerden (fach-)ärztlich abgeklärt werden, da könnte in der Tat einiges dahinter stecken. Die Borreliose könntest du ja im Hinterkopf behalten, falls wirklich gar nichts dabei rauskommt und eventuell noch mal kontrollieren.
In der frühen Phase der Infektion sind sie das in der Tat häufig, weil noch keine Antikörper produziert werden. Auch nach einigen Wochen bis wenigen Monaten kann es, laut offizieller Lehrmeinung, noch zu falsch negativen Befunden kommen, in der Spätphase gibt's aber kaum neuere Fallberichte für seronegative Borreliosen.
Eine Einschränkung stellt die mangelnde Standardisierung der Borreliosetests dar, d.h. dass es in einem anderen Labor eventuell anders aussehen könnte oder eine Elisa-Blot Kombination verwendet wurde, die nicht gut harmoniert. Jedoch ist der IgG Elisa anscheinend nur minimal erhöht, was dann alles und nichts bedeuten könnte.
Wenn die Beschwerden erst seit kurzem (da stehen Wochen) bestehen, könnte es ein Grund sein, dass sich die AKs gerade erst bilden, da wäre eine Kontrolle in wenigen Wochen eine Option (eventuell nicht in dem Labor).
Donald hat doch nirgends eine (psychosomatische) Diagnose gestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass diese Beschwerden verschiedene Ursachen haben können, was auch zutrifft.
Eine positive Serologie muss offiziell zum Beschwerdebild passen, sonst wird dem Ergebnis keine Relevanz zugesprochen.
Bei den angegebenen Beschwerden ist kein Symptom dabei, dass nun sehr typisch oder hinweisend für eine Borreliose wäre. Wenn nur unspezifische Symptome vorliegen, soll offiziell erst gar keine Borrelienserologie veranlasst werden, weil der positive Vorhersagewert miserabel wird, was Donald ausdrücken wollte.
Eine Einschränkung ist da aber, wenn die Beschwerden erst seit kurzer Zeit bestehen und eine Wanderröte (oder Zecke) kann man auch leicht übersehen.
Der Elispot oder LTT würde keinen zusätzlichen Mehrwert bringen, das was (theoretisch) mit dem Elisa kreuzreagiert, kann theoretisch auch mit den zellulären Tests kreuzreagieren und die sind auch alles andere als zuverlässig (so kann der LTT mit der gleichen Blutprobe in den "beiden" Laboren auch gänzlich unterschiedliche Ergebnisse liefern).
Wenn dann, wie Donald gesagt hat, eine weitere Serologie im zeitlichen Abstand (mit Blot), eventuell in einem anderen Labor.
Ansonsten sollten die Beschwerden (fach-)ärztlich abgeklärt werden, da könnte in der Tat einiges dahinter stecken. Die Borreliose könntest du ja im Hinterkopf behalten, falls wirklich gar nichts dabei rauskommt und eventuell noch mal kontrollieren.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world