26.07.2015, 17:46
Danke auch noch mal, KeyLyme und Luddi! 
Leider bin ich gerade nur zunehmend verwirrter durch die ganzen Therapievorschläge. Klar ist scheinbar nur, dass das, was bei dem einen hilft, bei einem anderen ganz anders sein kann. Und offensichtlich hat auch jeder Spezi sein eigenes Konzept (oder wie man es auch immer nennen mag).
Ich kann nur sagen, dass ich gestern nachmittag meine letzte Amoxi-Tablette genommen und somit die Einnahme auf eigene Faust abgebrochen habe. Es ging mir damit zunehmend schlechter (wie allerdings vorher auch schon bei der Einnahme des Metronidazol) - und das kann's doch nicht sein, oder?!
Irgendwie muss ich vielleicht zunächst erst einmal wieder unterscheiden können, was Krankheitssymptom, was Unverträglichkeit/Nebenwirkungen und was einfach ein Widerstand/Ausgelaugtsein des Körpers nach drei Monaten nahtloser Antibiotika-Einnahme ist.
Was mich gerade nur (gelinde gesagt) schwer verstört ist die Tatsache, dass es mir heute fast noch mieser geht als gestern und in den Tagen davor (ich bin kaum in der Lage, diesen Beitrag zu verfassen). Ich verstehe das einfach nicht!!!
Ich meine, es sind nach der letzten Einnahme doch schon über 24 Stunden vergangen - da müsste sich doch eher etwas Positives tun! Irgendetwas stimmt doch da nicht - aber was?!
Ich bin wirklich kurz davor, einen Arzt zu rufen - nur, was sollte ich dem sagen...? 'Mir ist speiübel, mir ist schwindelig, mein Kopf ist in einem Schraubstock, und ich kann mich kaum auf den Beinen halten.'?
Der lacht sich doch kaputt...

Leider bin ich gerade nur zunehmend verwirrter durch die ganzen Therapievorschläge. Klar ist scheinbar nur, dass das, was bei dem einen hilft, bei einem anderen ganz anders sein kann. Und offensichtlich hat auch jeder Spezi sein eigenes Konzept (oder wie man es auch immer nennen mag).
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Ich kann nur sagen, dass ich gestern nachmittag meine letzte Amoxi-Tablette genommen und somit die Einnahme auf eigene Faust abgebrochen habe. Es ging mir damit zunehmend schlechter (wie allerdings vorher auch schon bei der Einnahme des Metronidazol) - und das kann's doch nicht sein, oder?!
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Irgendwie muss ich vielleicht zunächst erst einmal wieder unterscheiden können, was Krankheitssymptom, was Unverträglichkeit/Nebenwirkungen und was einfach ein Widerstand/Ausgelaugtsein des Körpers nach drei Monaten nahtloser Antibiotika-Einnahme ist.
Was mich gerade nur (gelinde gesagt) schwer verstört ist die Tatsache, dass es mir heute fast noch mieser geht als gestern und in den Tagen davor (ich bin kaum in der Lage, diesen Beitrag zu verfassen). Ich verstehe das einfach nicht!!!
Ich meine, es sind nach der letzten Einnahme doch schon über 24 Stunden vergangen - da müsste sich doch eher etwas Positives tun! Irgendetwas stimmt doch da nicht - aber was?!
Ich bin wirklich kurz davor, einen Arzt zu rufen - nur, was sollte ich dem sagen...? 'Mir ist speiübel, mir ist schwindelig, mein Kopf ist in einem Schraubstock, und ich kann mich kaum auf den Beinen halten.'?
Der lacht sich doch kaputt...
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'Du hast keine Chance, aber nutze sie.'
Herbert Achternbusch, Die Atlantikschwimmer