Hi
Bla Bal Bla kann nur den Kopf schütteln .
Bsp habe durch Biopsie Bo und nun oder doch Post Lyme Syndorm ?
Und das mach so 1.4 Kilo ABS ohne MP dachte immer in 3 Woche ist alles Geheilt.
Auja Klinghardt Film anschauen da wird ja alles Erklärt.
Das nächste Problem sind doch auch Co Infektionen .
Oder Gifte must Kucken aber der Schuppen ist genaus Kriminal wie die anderen Herrschaften
Warum wohl bsp man macht 1 Dmps Test und dann konnt nigs raus logo oder wenn man voll vergiftet ist.
Cutler Lesen oder soll ich euch noch ne Gebrauchsanweisung zuschneidern ?
Bzw wenn Cutler recht hat dann geht die Entgiftung von Schwermetallen nur mit Ala .
Das gleiche ist mit Marschall ihr glaubt immer alles
Das nächste die Meisten Gifte auch Biotoxien von den Viecher schädigen das Immunssystem .
Auf alle Fälle höhrt sich das alles super an aber will man Bsp Gift oder Infektionen nachweissen lächerlich nur bei 1 Akuten Vergiftunge hat man vielleicht die Möglichkeit Sondermüll nachzuweissen oder durch Aphersen könnte eine Befund von eine Bekannten reinstellen nigs aber.
Geht um
http://www.spezialklinik-neukirchen.de/i...&Itemid=66
neurotoxischen und immunotoxischen Nebenwirkungen (Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Polyneuropathie bzw. Immunsuppression, Infektanfälligkeit, gestörte Freisetzung von Entzündungsmediatioren, Rea WJ, 1995; Caress SM et al. 2002)
vereinzelte Bildung von immunogenen Strukturen mit körpereigenen Proteinen mit Auslöung von Typ-IV-Sensibilisierungs-reaktionen (pos. LTT gegen Schadstoffe, Meggs WJ. 1992) und
starken inflammatorischen Reaktionen durch überproportionale Expression von y-IFN, IL-2, IL-10 und NF-KB nach Exposition gegenüber subtoxischen Konzentrationen von viralen Antigenen oder Lösungsmittelgemischen (Bieger WP et al, 2002, Bartram F; 2005)
2. Genetische Polymorphismen wichtiger Detox-Systeme (CytP450-family, Aryl-Hydrocarbon-Hydroxylase, Monooxigenasen bzw. GST, NAT, UDP-Glukuronidase, etc.) der Phase I und II (Seidegard J, Ekström G. 1997; Eggermann T et al., 2003, Schnackenberger; Fabig KR, 2005)
3. Genetische Polymorphismen verbunden mit Abfall wichtiger antioxidativer Enzymsysteme (SOD, GPx, GSH-Red.)
4. Chronischer oxidativer Stress durch exogene und endogene Faktoren gekoppelt mit Chemikalienexposition (Ionescu G, 2000)
5. Erniedrigte antioxidative Kapazität des Blutes (GSH, Coenzym, Q10, ß-Caroten, Selen, Albumin erniedrigt) bei gleichzeitiger starken Produktion von Freien Radikalen (Ionescu JG, 1999, Ionescu JG, 2001)
6. Erniedrigte Gehirnperfusion (SPECT) bzw. Glukose-Utilisation bei stark exponierten MCS-Patienten
7. Erniedrigte muskuläre Stoffwechselleitung mit überhöhter Laktatproduktion (Brinkley KE, Kutcher S. 1997)
Als relevante Diagnosemarker für MCS werden in der Spezialklinik Neukirchen folgende immunbiologische und umweltmedizinische Parameter untersucht:
Bei Schwermetallakkumulationen: Mobilisationstests mit DMSA, DMPS, EDTA unter antioxidativem Schutz
zellulärer Sensibilisierungsnachweis der T-Lymphozyten (LTT Metalle bzw. LTT-MCS)
Pestizid-, Holzschutzmittel- und Solvensbelastung (PCP, PCB's, Lindan, DDT, Pyrethroide, Benzol, Toluol, Xylol und andere) im Blut
Detoxprofil (GST, NAT2, Sulfoxidasen, Cyt P450, Metallothioneine)
Freie Radikale im Blut und Antioxidative Aktivität (AOA) im Plasma (Ionescu JG et al., 2000)
Gamma-IFN- und IL10-Freisetzung nach Lymphozytenbelastung mit BTX (Bieger WP, 2002)
Substanz P als Neurotransmitter-ähnlicher Stoff (Kuklinski B, 2003)
Im Blut: Hirnschrankenprotein S-100 nach Exposition gegen Schwermetalle, Biozide oder Lösemittel (Kuklinski B. et al, 2003)
Marker des Porphyrin-Stoffwechsels (Kryptopyrol, PBG, UBG, ALA)
2. Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
Nach mehr als 3000 Forschungsarbeiten gibt es ausreichende wissenschaftliche Belege dafür, dass CFS eine reale, physiologische Erkrankung ist. Es ist keine Form von Depression oder Hypochondrie. Bei CFS-Patienten wurden eine Reihe biologischer Abweichungen gefunden.
Zu den wichtigsten CFS-Klassifikationskriterien gehören laut Center of Disease Control, USA, 1991:
Hauptkriterien wie erstmaliges Auftreten dauernder oder rezidivierender paralysierender Müdigkeit und Erschöpfbarkeit:
ohne ähnliche Symptome in der Vorgeschichte
ohne Verschwinden durch Bettruhe
mit Verringerung der Tagesaktivität unter 50 % des gewohnten Aktivitätsniveaus für mindestens 6 Monate
und Nebenkriterien:
Symptomkriterien: zeitweilig Temperaturen nicht über 38,6° C; Halsschmerzen, schmerzhafte zervikale oder axilläre Lymphknotenschwellungen; unerklärte generalisierte Muskelschwäche, langanhaltende Erschöpfung nach sonst ohne weiteres möglicher Belastung, Kopfschmerzen, psychische Störungen (Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, aber auch Photophobie und flüchtige Skotome); Schlafstörungen, anamnestische Angabe der Entwicklung der Symptomatik innerhalb weniger Stunden bis Tage.
Befundkriterien: zeitweilig Temperaturen bis 38,6°C oral, nicht exsudative Pharyngitis, schmerzhafte zervikale oder axilläre Lymphknotenschwellungen bis zu 2 cm Durchmesser.
Zu den bekanntesten Provokationsfaktoren des CFS zählen:
Herpesviren wie EBV, HHV6 und CMV werden als wichtige Ursache des CFS angesehen.
Enteroviren wie Coxsackie B2 und B4, Retroviren wie HTLV2 und Spumaviridae sowie endogene Retroviren
Chronische Infektionen mit intrazellulären Bakterien, Pilzen und Protozoen: Mykoplasmen, Mykobakterien, Chlamydien, Brucella sp., Listeria, Borrelien, Salmonellen, toxinbildende Staphylokokken; Pilze wie Aspergillus, Cryptococcus, Histoplasma und Candida sp.; Protozoen wie Leishmania, Toxoplasma und Trypanosoma. Die Identifizierung der o. g. Spezien ist für die CFS-Diagnose relevant (Staines DR, 2004).
Funktionelle Störungen des Immunsystems verbunden mit
erhöhter Infektanfälligkeit und reduzierten NK-Zellen (Ogawa M et al, 1998)
allergeninduzierter T-Zell-Aktivierung (Positiver LTT gegen Nahrungsmittel, Hefen, Schwermetalle wie Ni, Pd, Hg) und erhöhter TH2-Zytokinsekretion (Il4>y-IFN)
erhöhte Entzündungsparameter wie IL6 und sIL2-Rezeptor
häufige Hypoglykämie-Zustände infolge kohlenhydratreicher Nahrung mit hohem glykämischen Index, Heißhunger auf Süßes.
Hypothyreose bzw. Hypocortisolismus infolge erniedrigtem ACTH
Hochregulation des antiviralen 2-5A Synthetase L-Rnase als Reaktion auf virale Infekte
Erhöhte Peroxynitritwerte infolge chronischer Infekte verbunden mit Superoxidradikal-Produktion und Komplexbildung mit Nitritoxid (NO*) (Pall ML, Satterlee JD, 2001; Pall ML, 2001)
Erhöhter oxidativer Stress durch mangelhaften Antioxidantienstatus (PUFA's, Cystein, Glutamin erniedrigt)
Überhöhte thrombozytäre Gerinnung, verbunden mit niedriger zellulärer Sauerstoffzufuhr, was zu Azidosezuständen führt (Ali M, 1999)
Muskelproteolyse mit erhöhter Aminosäureausscheidung im Urin
Erhöhtes Serum-Laktat nach muskulärer (ergometrischer) Belastung (Arnold DL et al, 1984)
Die Diagnosemarker des CFS orientieren sich an den o. g. pathogenetischen Faktoren.
So macht 1 mal alle Differenzialdiagnost

geht doch ganz einfach Geht zum Specie .
Habe meine Brühe hier in Gefrierfach ja und warte bis ich das OKY von Gericht bekomme das ich auf Staatkosten
Gifte nachweissen darf?
Und wie lange wird das Dauern so 20 Jahre bis ich verstorben bin ja .
So läuft das Spiel ab, diese Verbrecher.
Hausel