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massive Erschöpfung, Borreliose?
#31

Hallo Ole, (und alle anderen Leser)
ich habe Dich nicht falsch verstanden!
Bitte verstehe Du mich auch nicht falsch.
Jede (Fast) Auseinandersetzung ist gut, sie klärt auf und verschafft Wissen. "Nur wer gegen den Strom schwimmt erreicht die Quelle".

Übersetzen will ich Dein Wort "Gefühl" (#29) mal mit - Der Glaube kann Berge versetzen, sprich kann die körpereigene Heilungskraft stärken. Ohne Frage, aber ich glaube, -ÄNDERUNG - man muss viel Zeit in das Thema Borreliose investieren um zu erkennen warum vieles so und anderes so ist, bei diesem Thema. http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...r-artikel/
Hier Irrtum Nr.18
http://www.verschwiegene-epidemie.de/irrtuemer/
v.Ole #18 - Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch Empfehlungen mit Langzeitbehandlungen entstanden sind.-

Häufig werden Ärzte die solche Behandlungen durchführen mit Regressforderungen überschüttet, zahlen aus Ihrer Tasche ... werden von Kollegen gemieden... Warum gibt es nur so wenige, die uns behandeln !?!?
http://www.borreliosezentrum.de/ARTEKommentar.doc
BZK-Nachrichten Nr.6 S.13 +
http://bundesverband-zeckenkrankheiten.d...roschüren/
Leitlinien ist auch noch so ein Thema:
http://onlyme-aktion.org/onlyme-aktion-o...orreliose/
http://onlyme-aktion.org/2013/03/
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Thanks given by: urmel57 , Filenada , FreeNine , Petronella
#32

(14.08.2013, 12:24)fischera schrieb:  Ohne Frage, aber ich glaube, Du bist zu kurz dabei um alle Umstände zu kennen warum vieles so und anderes so ist, beim Thema Borreliose.

Fischera...es geht mich zwar nichts an und bleib deswegen auch zurückhaltend...jetzt das große Aaabeer... es gibt auch Charaktere,Individuen-Geister..einfach auch talente,die nicht jeder hat.Natürlich wird mein Vergleich auch ein bissi hinken wenn ich sage:Man muß den Finger überhaupt nicht,von 2 oder mehrmalig mal abgesehen-ins Feuer halten,um zu merken\wissen das es sehr wehtun kann.Ansonsten finde ich deine Aussage garnicht so verkehrt,wenn sie denn die richtigen auch trifft.
Nichts für ungut-ist nichts persönliches,hoffe,ich konnts mehr als allgemein verstanden wissen lassen. - anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: urmel57
#33

(14.08.2013, 12:24)fischera schrieb:  Hier Irrtum Nr.18
http://www.verschwiegene-epidemie.de/irrtuemer/
v.Ole #18 - Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch Empfehlungen mit Langzeitbehandlungen entstanden sind.-

Wir sind da gar nicht weit auseinander.
Es ist unstrittig, dass Borrelien mit Antibiotika behandelt werden müssen. Strittig ist die Länge der Therapie.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Therapie ab einem gewissen Zeitpunkt / je nach Antibiotikum nichts mehr bringt - außer dem Gefühl, etwas gegen die Krankheit zu tun. Dadurch verbessert sich unter Umständen die Klinik. Das könnte Empfehlungen für Langzeittherapien zur Folge haben. Alles sehr laienhaft ausgedrückt.

Wiederholende, zeitlich begrenzte Behandlungen mit höheren Dosierungen und/oder anderen Antibiotika durchzuführen, erscheint mir hingegen logisch. Das ist alles nur mein persönlicher Eindruck nach der Lektüre von allerlei Material zum Thema.
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Thanks given by: urmel57
#34

Zitat:Wiederholende, zeitlich begrenzte Behandlungen mit höheren Dosierungen und/oder anderen Antibiotika durchzuführen, erscheint mir hingegen logisch.

Jau, Ole, das wird auch teilweise so praktiziert. Manche hatten damit (besonders im Anschluß an eine längere Antibiose) gute Erfolge, bei anderen hat es nicht hingehauen.
Leider ist das also auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Undecided
Du musst bei dieser Methode sehr genau im Behandlungs-Timing sein, um die Borrelien in ihrer Teilungsphase zu erwischen, sonst kann das gründlich schief gehen. Ganz zu schweigen von den evtl. vorhandenen anderen, aktiven Erregern (Co-Infektionen).

Es gibt in der Borreliose-Therapie leider nicht die optimale Therapieoption, man muss gezielt auf den Einzelfall schauen und bedauerlicherweise viel ausprobieren.


Liebe Grüße

Leonie

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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#35

(14.08.2013, 13:30)ole schrieb:  Ich könnte mir vorstellen, dass die Therapie ab einem gewissen Zeitpunkt / je nach Antibiotikum nichts mehr bringt - außer dem Gefühl, etwas gegen die Krankheit zu tun. Dadurch verbessert sich unter Umständen die Klinik. Das könnte Empfehlungen für Langzeittherapien zur Folge haben.

Das wär dann der Placeboeffekt. Daran glaub ich bei mir nach über 21 Monaten Antibiose nicht. Ich glaube nicht, daß das Gefühl, etwas zu tun, gegen zum Beispiel (monatelang und sichtbar) entzündete Gelenke oder Sehnen hilft.
Und ich war zwischendurch richtig übel dran... Icon_kruecken

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#36

(14.08.2013, 09:23)ole schrieb:  
(14.08.2013, 07:35)urmel57 schrieb:  ... von mir selbst kann ich zumindest behaupten, dass diese Erschöpfung und auch die depressiven Episoden nach Antibiotikaeinnahme deutlich nachließen.

Bitte nicht falsch verstehen: Aber man sollte weiterhin selbst hinterfragen, was passiert wäre, wenn statt des Antibiotikums eine Mehltabelle in der Packung gewesen wäre. Durch die Einnahme hat man das Gefühl, man tut etwas gegen die Bakterien.

Ich habe mich schon oft gefragt, welche Folgen eine Mehltütenbehandlung mir eingebracht hätten. Ein Placebo- oder Noceboeffekt ist bei jeder Therapie dabei, leider fällt es mir schwer mich randomisiert doppelblind in zwei Gruppen einteilen zu lassen, sonst hätte ich das glatt gemacht. Icon_denker

Es gibt jedoch Situationen im Leben, wo man entscheiden muss. Nachdem bei mir Borreliose sicherlich nicht übertherapiert war und ich mir mit mit allen möglichen alternativen Mittelchen nicht helfen konnte und auch nicht die Ärztin bei der ich war, habe ich mich für die antibiotische Therapie entschieden. Das Ergebnis all dessen, was ich getan habe, war für mich richtig. Mehr kann ich dazu nicht sagen und ich danke hier ausdrücklich dem Arzt, der mich dabei unterstützt hat.

Letztendlich sind alle Heilungsversuche, bei was auch immer, von diesem Problem betroffen. Meine Interventionen in verschiedenen Richtungen haben mir eine u.a. die schon vorprogrammierte Gebärmutterentfernung und ich weiß nicht, was sonst erspart. Das ist, was für mich zählt.

Warum, wieso, weshalb ist für die Vergangenheit nicht mehr relevant. Jeder muss seinen individuellen Weg finden.

Mit Sicherheit sind es nicht alleine Antibiotika, die zur Heilung führen, ich denke Lebensführung, ganzheitliche Betrachtung anderer Aspekte der Pathogenese sind ganz entscheidende Parameter, die mitberücksichtigt werden müssen, wenn eine Borreliose nicht nach einer sogenannten "normalen" Antibiose ausheilt.

Ob und wie ich nun mit Restbeschwerden oder einer latenten Borreliose leben möchte oder kann, will ich für mich selber entscheiden können und dürfen. Die Definition für "gesund" finde ich sowieso eine sehr schwierige. Für mich ist gesund, wenn ich all das, was ich gerne tun möchte im Wesentlichen körperlich und geistig auch tun kann. Dabei orientiere ich mich im altersgemäßen Umfeld. Ich hätte da durchaus noch einige Wünsche offen.

Wenn man seinen individuellen Weg jedoch nicht gehen darf, weil irgendwelche Leute, das nicht für oportun halten und vielleicht darüber hinaus auch noch aktiv Patienten der Hysterie bezichtigen sobald man das Wort Borreliose überhaupt äußert, dann wirds echt schwierig.

Und wirklich schwierig wird es, wenn einen Erschöpfung so einholt, dass jegliches Lebensmodell ins Sinnlose zu laufen scheint und auch die finanziellen Mittel ausgehen. Wem Mehltabletten helfen, wunderbar - aber bitte rechtzeitig an andere Behandlungsmöglichkeiten denken.

Es gibt für eine Lösung immer mehrere Probleme.

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#37

(14.08.2013, 13:30)ole schrieb:  Ich könnte mir vorstellen, dass die Therapie ab einem gewissen Zeitpunkt / je nach Antibiotikum nichts mehr bringt - außer dem Gefühl, etwas gegen die Krankheit zu tun. Dadurch verbessert sich unter Umständen die Klinik. Das könnte Empfehlungen für Langzeittherapien zur Folge haben.

Ich weiß nicht, ob ich dich da richtig verstanden habe, doch ich denke nicht, dass Langzeitantibiosen allein aufgrund eines möglichen Placeboeffekts befürwortet werden. Das wäre mehr als fahrlässig.

Placeboeffekte sind sowieso stark typabhängig. Ich persönlich bin eher Pessimist, was Behandlungsversuche angeht. So schütze ich mich vor Enttäuschungen. Ich glaube nicht, dass da viel Raum für Placebo ist.
Ich habe mal ein interessantes Buch über Noceboeffekte gelesen: http://www.amazon.de/Nocebo-glaubt-Gente...rds=nocebo Kann ich nur empfehlen. :-)

Generell bin ich aber schon dafür, dass man die Psychosomatik nicht ganz ausblenden und vor allem nicht so verteufeln sollte. "Psychosomatisch" bedeutet nicht unbedingt, dass man offensichtliche psychische Probleme hat (z.B. an einer Depression leidet) und daraus körperliche Symptome hervorgehen. Die Psychosomatik umfasst auch nicht nur das Simulieren oder sich Einbilden von Symptomen, das Phänomen, dass eine Symptomatik einer Sache dienlich ist (Standardbeispiel: Bauchweh - Schulangst) oder eine Erkrankung nicht ausheilt/bleibt, weil seelische Wunden noch nicht verheilt sind. Es kann durchaus sein, dass Beschwerden, die z.B. durch eine Infektion verursacht worden sind, bleiben, obwohl die Ursache ausgeschaltet worden ist, weil der Körper als lernfähiger Organismus vielleicht eine Art "Symptomgedächtnis" gebildet hat oder bestimmte Körperfunktionen "durcheinandergeraten sind". Das hat dann mehr mit dem Körper als mit der Psyche zu tun, doch da beide miteinander verbunden sind, lassen sich Körperfunktionen zu einem gewissen Grad mental beeinflussen. In dem Fall sind Ansätze, wie der von Leo beschriebene, sicherlich gut geeignet.

Ich möchte damit keinenfalls sagen, dass das auf jeden zutrifft, vielleicht auch auf niemanden hier, doch sicher ausschließen kann man es im Prinzip nicht. Sicherlich lässt sich die psychosomatische Theorie in vielen Fällen durch Beobachtung des Symptomverhaltens ausschließen (Herx unter ABs etc.), doch gerade bei CFS-artigen Beschwerden, wie ich sie selber habe, schadet es bestimmt nicht, sich auch mal mit diesem Ansatz zu befassen. Wenn meine nächsten Therapieversuche scheitern sollten, werde ich das sicherlich auch mal tun. Das bedeutet auch nicht, dass ich der Meinung bin, dass CFS immer psychosomatisch bedingt ist. Nein, es kann sicherlich auch auf einer Erregerpersistenz hindeuten, doch nicht zwangsläufig.

Fast jeder Arzt hat eine Lieblingsdiagnose.
Es gehört für ihn Überwindung dazu, sie nicht zu stellen.

(Marcel Proust)
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#38

Falls du es liest, hier ein paar Vorschläge von mir:

*Schilddrüsenwerte (TSH, fT4,fT3) messen lassen, am Besten gleich bei einem guten Nuklearmediziner oder Endokrinologen, der prüfen kann, ob eine Hashimoto Thyreoiditis vorliegt (Ultraschall-> inhomogenes, echoarmes Gewebe + Blut: Antikörper gegen die SD TPO und TG AKs).> eine Schilddrüsenunterfunktion (auch latent) kann Müdigkeit, Erschöpfung zur Folge haben.

http://www.hashimotothyreoiditis.de/

Zitat:Der bisher und noch immer von vielen Laboren verwendete Referenzbereich von etwa 0,4-4,0 mU/l (siehe Katalysatoraktivität) ist mittlerweile umstritten, da Studien zufolge der obere Referenzwert offenbar zu hoch gewählt wurde. In einschlägiger Fachliteratur wird daher teilweise ein Referenzbereich von 0,4-2,5 [20] verwendet. Bei Werten zwischen 2,5 und 4,0 spricht man von einer latenten (versteckten) oder subklinischen Hypothyreose. Je nachdem, ob Beschwerden auftreten, kann eine Behandlung bei positiven TPO-Antikörpern und/oder sonografischen Zeichen für eine Hashimoto-Thyreoiditis bereits bei Werten > 1,6 mU/l erfolgen (Behandlungsversuch). Nach neueren Erkenntnissen geht man davon aus, dass ein TSH-Wert über 2 mehr auf eine kranke als auf eine gesunde Schilddrüse hinweist und in der Schwangerschaft Anlass zur Hormonersatztherapie geben sollte, um Fehlgeburt, Frühgeburt und Hirnreifungsschäden des werdenden Lebens zu verhindern. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass bei einem dauerhaft erhöhten TSH-Wert über 2,5 das Risiko, langfristig eine manifeste Hypothyreose zu entwickeln steigt, insbesondere bei bereits im Blut nachweisbaren Schilddrüsenantikörpern.[21]

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothyreose

Leider wird die neue TSH Norm Obergrenze von 2,5 nur von ca.1/3 der Labors und wenigen Ärzten akzeptiert.

http://www.top-docs.de/include.php?path=login/arzts.php

*wenn möglich auch die Nebennieren dazu schecken lassen (Cortisol)-> Endokrinologe

*Höhe der Eisenspeicher schecken lassen (Ferritin + Hb+ MCV)-> Eisenmangel äussert sich meist auch in Müdigkeit/Erschöpfung aus-> Achtung: laut Dr.Beat Schaub schliesst einen normalen Ferritinwert keinen individuellen Eisenmangel aus, bei Werten unter 50 ng/ml verschwinden Müdigkeit/Erschöpfung nach Auffüllen der Eisenspeicher durch Eiseninfusionen meist rasch.

http://www.coaching-for-health.net/eisen...dici_2.pdf

In Deutschland wird der Eisenmangel in den kassenärztlichen Praxen nur bei Ferritinwerten unter Norm als behandlungsbedürftig anerkannt und meist mit Eisentabletten behandelt.Die schlechte Bioverfügbarkeit (5-6%) und die schlechte Verträglichkeit (Übelkeit, Verstopfung) führen aber nur zu einer sehr langsamen (monatelangen !) Auffüllung der Eisenspeicher oder zum Therapieabbruch.Bei einer Autoimmungastritis (oft mit Hashimoto vergesellschaftet) ist die orale Eisentherapie nutzlos, weil Eisen oral nicht aufgenommen werden kann.

*Holo-TC (-> Höhe der VitB12 Speicher) messen lassen (IGEL ca. 30 €)-> ein VitB12 Mangel führt auch zu Müdigkeit/Erschöpfung-> Achtung: ein normaler VitB12 Spiegel schliesst keinen Mangel an stoffwechselaktivem VitB12 in den Speichern aus!

http://www.aerzteblatt.de/archiv/61696

http://www.aerzteblatt.de/archiv/45158

Die meisten Ärzte in Deutschland glauben, daß VitB12 einen VitB12 Mangel sicher diagnostizieren bzw. ausschliessen lässt und kennen Holo-Transcobalamin nicht!

*Höhe der intrazellulären Magnesiumspeicher schecken lassen-> Magnesium im Vollblut (mit hämatokrit korrigierten Werten) oder in den Erythrozyten messen lassen (Biovis, GanzImmun)-> Magnesium ist unerlässlich für die Energiegewinnung in den Mitochondrien (ATP), ein Magnesiummangel bei Borreliosepatienten häufig.

http://www.labor-bayer.de/publikationen/...immung.pdf

Magnesium im Serum ist nutzlos, denn Magnesium befindet sich zu 70% in den Zellen.Ein normaler Magnesiumwert schliesst keinen intrazellulären Magnesiummangel aus.

Laut Prof.Liebscher ist ein Magnesiumwert im Serum unter 0,8 mmol/l verdächtig für einen intrazellulären Magnesiummangel, Werte unter 0,7 mmol/l korrelieren immer mit einem Mangel in den Zellen.

http://www.magnesiumhilfe.de/poster200012.php?q_lang=de

*Messung des oxydativen/nitrosativen Stresses (GanzImmun z.B.)-> oft erhöht bei Borreliosepatienten

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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#39

Wen ich hier+da so einiges lese,was an Info,Notwendigkeiten,wissenswertes u.s.w. alles aufgführt ist und nicht nuir erst jetzt-da sind doch selbst ärzte überfordert,was nicht unbedingt etwas neues ist.Wie soll,kann und wer bringt das wann in die Gänge.Klar-da taucht man\frau vielleicht kraftvoll beim Doc auf und der wartet nur darauf belehrt und unterrichtet zu werden..
Hi..hi..geld spielt eh keine Rolle,Zeit hat man ja(wenn die Umstände es zulassen)und für Auseinandersetzungen ist man auch mit einer Neuroborreliose bestens gerüstet-dies und anderes Dilemma könnt ich Speichersprengend-wie manch andere auch-noch weiterführen.Da hilft selbst betreutes wohnen kaum.Nicht die Menge machts immer...- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: Windschlag , Marco
#40

Von Ole #33 - Wir sind da gar nicht weit auseinander -
Ich ahnte es.
Gepulst oder wie ich hier gelernt habe "Watschentherapie".
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...e+therapie
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...e+therapie #32!
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Thanks given by: ole


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