Eigentlich wollte ich hier erst schreiben, wenn ich vollständig gesund bin und nicht mehr weiß, wie Borreliose geschrieben wird. Um anderen Betroffenen Mut zu machen, habe ich mich aber entschieden, jetzt und hier zu schreiben.
Momentan gibt es bei mir die heiteren Tage, wo alles gut ist und ich 99,7 % ok bin, manchmal aber auch einen wolkigen Moment mit 94,7 %, bei dem die verkürzten Bänder zu schmerzhaften Verspannungen führen, die Nerven kribbeln und eine bleierne Müdigkeit mein Gast ist.
Borreliose und Cos spielen in meinem Leben nicht mehr die Hauptrolle. Ich gehe einem normalen, stressigen Job im Büro nach und mache so ziemlich jeden Tag Sport. Das kann ein ausgedehnter Spaziergang, eine Radtour, Gewichte im Fitty oder auch eine Bootstour im Kajak sein. Ach ja, natürlich fahre ich ab und an auch wieder Wakeboard oder Inlineskates Und nein, niemand muss auf mich Rücksicht nehmen - im Gegenteil
Der Weg war aber viel weiter als angenommen. Nach einer sehr eindeutigen Diagnose von mehrfacher Borreliose und COs, habe ich eine ausgedehnten Antibiotika Therapie mit naturheilkundlicher Verstärkung durch Hyperthermie durchgeführt. Dieses beinhalte zunächst Infusionen, dann Tabletten, parallel dazu die Wärmebehandlung.
Danach habe ich mein Umfeld geprüft, leider wurde ich an vielen Stellen fündig. Ich hatte erhöhte Schwermetallkonzentration im Körper und die Ausbesserung meiner Zähne war ein Schwachstelle. Eine Schimmelpiltzbelastung hatte ich zum Glück nicht, dafür aber beginnende Diabetes Typ 2.
Dementsprechend kam zur Antibiotika Therapie das Ausleiten von Schwermetall sowie ein Eingriff durch den Kieferchirogen dazu. Aufgrund der Diabetes habe ich den Anteil vom Kohlenhydraten bei der Ernährung auf 20 bis max 30 % gesenkt. Auf Zucker oder Südfrüchte verzichte ich ganz. Dafür esse ich viel rohes Gemüse und Salat. Ich achte auch drauf, dass mein Körper ein hohes Angebot an Vitaminen, Mineralien, nützlichen Metallen und Aminosäuren erhält.
Momentan habe ich viel nachzuholen. Ich habe auch eine riesengroße offene Rechnung. Mein ehemaliger Hausarzt oder meine ehemalige HP "profunde Kenner" der Krankheit, werden diese aber wohl erst nach Überzeugungsarbeit durch ein Gericht begleichen
Im Grunde genommen erscheinen andere Ziele erstrebenswerter. Insbesondre gibt es eine lange Liste von Reiszielen und Touren mit Rad oder Kajak. Auch wenn ich Länder, bei den ich eine Impfung brauche ausklammere, reicht die Liste für die nächsten 100 Jahre.
Zusammenfassung:
- Ja ich habe Borreliose im Spätstadium
- Eine Langzeitantibiose hat das in die Nebenrolle gedrängt
- Naturheilkundliche Verfahren und kohlenhydratarme, rohkostreiche Ernährung sind eine sinnvolle Ergänzung
- Der Weg war lang und teuer und ich würde ihn jederzeit wieder gehen
Kurzzusammenfassung:
# läuft
Mitglied bei OnLyme bin ich übrigens schon länger, denn es ist notwendig, dass dieser Krankheit eine Stimme gegen wird.
Gruß
Ponti
Momentan gibt es bei mir die heiteren Tage, wo alles gut ist und ich 99,7 % ok bin, manchmal aber auch einen wolkigen Moment mit 94,7 %, bei dem die verkürzten Bänder zu schmerzhaften Verspannungen führen, die Nerven kribbeln und eine bleierne Müdigkeit mein Gast ist.
Borreliose und Cos spielen in meinem Leben nicht mehr die Hauptrolle. Ich gehe einem normalen, stressigen Job im Büro nach und mache so ziemlich jeden Tag Sport. Das kann ein ausgedehnter Spaziergang, eine Radtour, Gewichte im Fitty oder auch eine Bootstour im Kajak sein. Ach ja, natürlich fahre ich ab und an auch wieder Wakeboard oder Inlineskates Und nein, niemand muss auf mich Rücksicht nehmen - im Gegenteil
Der Weg war aber viel weiter als angenommen. Nach einer sehr eindeutigen Diagnose von mehrfacher Borreliose und COs, habe ich eine ausgedehnten Antibiotika Therapie mit naturheilkundlicher Verstärkung durch Hyperthermie durchgeführt. Dieses beinhalte zunächst Infusionen, dann Tabletten, parallel dazu die Wärmebehandlung.
Danach habe ich mein Umfeld geprüft, leider wurde ich an vielen Stellen fündig. Ich hatte erhöhte Schwermetallkonzentration im Körper und die Ausbesserung meiner Zähne war ein Schwachstelle. Eine Schimmelpiltzbelastung hatte ich zum Glück nicht, dafür aber beginnende Diabetes Typ 2.
Dementsprechend kam zur Antibiotika Therapie das Ausleiten von Schwermetall sowie ein Eingriff durch den Kieferchirogen dazu. Aufgrund der Diabetes habe ich den Anteil vom Kohlenhydraten bei der Ernährung auf 20 bis max 30 % gesenkt. Auf Zucker oder Südfrüchte verzichte ich ganz. Dafür esse ich viel rohes Gemüse und Salat. Ich achte auch drauf, dass mein Körper ein hohes Angebot an Vitaminen, Mineralien, nützlichen Metallen und Aminosäuren erhält.
Momentan habe ich viel nachzuholen. Ich habe auch eine riesengroße offene Rechnung. Mein ehemaliger Hausarzt oder meine ehemalige HP "profunde Kenner" der Krankheit, werden diese aber wohl erst nach Überzeugungsarbeit durch ein Gericht begleichen
Im Grunde genommen erscheinen andere Ziele erstrebenswerter. Insbesondre gibt es eine lange Liste von Reiszielen und Touren mit Rad oder Kajak. Auch wenn ich Länder, bei den ich eine Impfung brauche ausklammere, reicht die Liste für die nächsten 100 Jahre.
Zusammenfassung:
- Ja ich habe Borreliose im Spätstadium
- Eine Langzeitantibiose hat das in die Nebenrolle gedrängt
- Naturheilkundliche Verfahren und kohlenhydratarme, rohkostreiche Ernährung sind eine sinnvolle Ergänzung
- Der Weg war lang und teuer und ich würde ihn jederzeit wieder gehen
Kurzzusammenfassung:
# läuft
Mitglied bei OnLyme bin ich übrigens schon länger, denn es ist notwendig, dass dieser Krankheit eine Stimme gegen wird.
Gruß
Ponti
#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#