So, Zeit für ein paar Ergänzungen
Zur Hyperthermie noch eine Studie zur Wirkung von erhöhter Temperatur, die ich schon mal ausgegraben hatte:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/8792482/
Dieses war neben dem bereits erwähnten Bericht von petronella der Grund für die Entscheidung, diese Methode zu probieren.
Richtig intensiv waren es etwa 3 Monate, ingesamt sind Kosten von mehren Tausend Euro entstanden, die ich selbst tragen musste.
Naturheilkundliche Präperate:
Leider habe ich hier vermischte Erfahrungen gemacht, und es ist schwierig, Mittel, die ich zur Hochphase der Krankheit genommen habe, mit Mitteln zu vergleichen, die ich genommen habe, als es mir bereits besser ging. Für mich persönlich hat sich folgendes bewährt:
- Knoblauch, sowohl Roh als auch in Form von Präparaten
- Vitamin C Infusionen
- Rizole
Samento vertrage ich leider nicht. Karde scheint positive Wirkungen zu haben, allerdings waren die bei mir gering. Propolis hat bei mir nichts bewirkt.
Zusätzlich habe ich mit dem TNF-Alpha Hemmtest prüfen lassen, welche Mittel bei mir entzündungshemmend wirken. Meine persönlichen Top 3 sind:
- Curcumin
- L-Carnitin
- Silymarin ( Mariendistel )
Diese nehme ich weiter und auf Dauer
Achtung: Dieses wurde individuell ermittelt und ist nicht allgemeingültig
Schwermetallausleitung:
Die Behandlung habe ich bei einem Umweltmediziener durchgeführt. Sie bestand aus Chelat-und DMSA Infusionen und dauerte mehrere Monate. Den Abschluss bildete DMSA-Oral. Zwischendurch haben wir Verlaufskontrollen gemacht. Ich habe maximal eine Infusion pro Woche gemacht und mich danach in die Infrarotkabine gesetzt. Nebenwirkungen habe ich keine gespürt, ich fühlte mich allerdings am Tag der Behandlung sehr schlapp. Die Behandlung erfolgte nachdem sich mein Zustand bereits schon deutlich gebessert hatte. Meine Belastung mit Schwermetallen ist durch die Ausleitung in den Normbereich abgesunken.
Gruß
Ponti