Hallo zusammen!
Da viele von uns auch mit Bart. zu kämpfen haben und man den Biestern nur schwer beikommt, wäre es mal interessant, seinen "Feind" etwas näher kennenzulernen und seine "Schwächen" auszunutzen.
Mir ist klar, dass es schon viele Bart. -Threads gibt, aber bei aller Recherche fiel mir auf, dass man neben den Symptomen nur wenig Handfestes zu den Bakterien findet. Insofern möchte ich euch ermutigen, solltet ihr Infos haben, diese mit uns zu teilen.
- Nachdem, was ich gelesen habe gibt es wohl sehr viele Bartonellenstämme und kaum einer ist sicher diagnostisch nachweisbar.
- Bartonellen leben wohl von Sauerstoff (aerob) und sind gram-negativ.
- Sie halten sich gerne in roten Blutkörperchen auf und sind in der Lage den Körper zum "Bau" neuer Blutgefäße anzuregen. (Besenreiser etc.)
- Die Symptomatik ist oft ähnlich derer von Borrelien.
- Man erkennt sie oft an typischen Hautmanifestationen (Dehnungsstreifen, rote mitunter stecknadelkopfgroße Punkte oder Pappeln etc.).
Dies sind so die Hauptpunkte, die ich aufführen kann. Was ich mich hierbei frage ist nun: Wenn sie aerob sind, macht eine Überversorgung mit Sauerstoff wenig Sinn, oder?
Ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, dass sie Hitze nicht ab könnten. Kann das jemand bestätigen? Gibt es dazu Studien? (Ähnlich derer zu Borrelien.)
Die Fragen erachte ich als wichtig, denn, je nachdem was man nun weiß, wären beispielsweise Sauerstofftherapien oder Hitzeanwendungen kontraproduktiv.
Die Sachlage scheint bei diesem doch wichtigen Mitbewohner recht dünn, oder täusche ich mich da und habe zu schlecht recherchiert?!
LG.
Da viele von uns auch mit Bart. zu kämpfen haben und man den Biestern nur schwer beikommt, wäre es mal interessant, seinen "Feind" etwas näher kennenzulernen und seine "Schwächen" auszunutzen.
Mir ist klar, dass es schon viele Bart. -Threads gibt, aber bei aller Recherche fiel mir auf, dass man neben den Symptomen nur wenig Handfestes zu den Bakterien findet. Insofern möchte ich euch ermutigen, solltet ihr Infos haben, diese mit uns zu teilen.
- Nachdem, was ich gelesen habe gibt es wohl sehr viele Bartonellenstämme und kaum einer ist sicher diagnostisch nachweisbar.
- Bartonellen leben wohl von Sauerstoff (aerob) und sind gram-negativ.
- Sie halten sich gerne in roten Blutkörperchen auf und sind in der Lage den Körper zum "Bau" neuer Blutgefäße anzuregen. (Besenreiser etc.)
- Die Symptomatik ist oft ähnlich derer von Borrelien.
- Man erkennt sie oft an typischen Hautmanifestationen (Dehnungsstreifen, rote mitunter stecknadelkopfgroße Punkte oder Pappeln etc.).
Dies sind so die Hauptpunkte, die ich aufführen kann. Was ich mich hierbei frage ist nun: Wenn sie aerob sind, macht eine Überversorgung mit Sauerstoff wenig Sinn, oder?
Ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, dass sie Hitze nicht ab könnten. Kann das jemand bestätigen? Gibt es dazu Studien? (Ähnlich derer zu Borrelien.)
Die Fragen erachte ich als wichtig, denn, je nachdem was man nun weiß, wären beispielsweise Sauerstofftherapien oder Hitzeanwendungen kontraproduktiv.
Die Sachlage scheint bei diesem doch wichtigen Mitbewohner recht dünn, oder täusche ich mich da und habe zu schlecht recherchiert?!
LG.