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1. Tag nach Therapie direkt wieder Symptome
#31

Hallo,

kleines Update von mir.

War erneut in der Praxis, mein Arzt war nicht da und war daher bei seinem Kollegen. Nach Schilderung meines bisherigen Verlaufs (Excel-Liste war ganz hilfreich) hat er die Symptome schon deutlich kritischer gesehen und hätte mich am liebsten sofort i.V. behandelt. Aufgrund der Entfernung und Arbeit ist das aber erst in ca. 3-4 Wochen möglich, daher hat er mir folgendes Schema bis dahin gegeben:

Tinidazol 500mg - 10 Tage
Azithomycin 500mg - 5 Tage on / 3 Tage off für 1 Monat
Quensyl 200mg - täglich
Minocyclin - 100 mg morgens 100mg abends (wenn ichs vertrage)

Das wird vermutlich ziemlich reinhauen.. hoffentlich wirkt es.

Leider habe ich verpasst ihn zu fragen, welches Mittel genau i.V. gegeben wird, aber für einen Monat wird es ca. 300€ kosten. Weiß jemand, was das sein könnte?

Und bzgl. der Nasen-OP hat er mir den gleichen Ratschlag gegeben, sein lassen und auf später verschieben.

Grüße,
randy
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Thanks given by: leonie tomate , Petronella
#32

(15.08.2016, 19:53)randy schrieb:  Hallo,

kleines Update von mir.

War erneut in der Praxis, mein Arzt war nicht da und war daher bei seinem Kollegen. Nach Schilderung meines bisherigen Verlaufs (Excel-Liste war ganz hilfreich) hat er die Symptome schon deutlich kritischer gesehen und hätte mich am liebsten sofort i.V. behandelt. Aufgrund der Entfernung und Arbeit ist das aber erst in ca. 3-4 Wochen möglich, daher hat er mir folgendes Schema bis dahin gegeben:

Tinidazol 500mg - 10 Tage
Azithomycin 500mg - 5 Tage on / 3 Tage off für 1 Monat
Quensyl 200mg - täglich
Minocyclin - 100 mg morgens 100mg abends (wenn ichs vertrage)

Das wird vermutlich ziemlich reinhauen.. hoffentlich wirkt es.

Leider habe ich verpasst ihn zu fragen, welches Mittel genau i.V. gegeben wird, aber für einen Monat wird es ca. 300€ kosten. Weiß jemand, was das sein könnte?

Und bzgl. der Nasen-OP hat er mir den gleichen Ratschlag gegeben, sein lassen und auf später verschieben.

Grüße,
randy

Nase verschieben - dem tät ich folgen.Die Infusion wird wohl Ceftriaxon-2mg\Tgl..

Kann nur anraten,das Minocyclin einzuschleichen,wegen der Verträglichkeit. 50 - 0 - 50= 1ter Tag... 50 - 50 - 50= 2+3ter Tag...
50 - 100 - 50=4+5ter Tag...die 200mg möglichst erst nach 6tage erreichen-es passieren zuoft Abbrüche...das ist nicht gut.- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: johanna cochius , Waldgeist
#33

Hallo Randy!

Aus Zeitmangel (müßte jetzt eigentlich schon auf'm Weg zur Arbeit sein), hier nur ganz schnell der Link zu einem Beitrag von mir vor paar Tagen zum Thema Einschleichen von Mino: http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...#pid107939
An Deiner Stelle würde ich zuerst das Mino nehmen, ab dem 9. Tag Tini dazu, ab dem 11. Tag Azi und dann Quensyl.

EKG würde ich an Deiner Stelle auch vorher machen lassen, wenn Du Azi und Quensyl noch nie hattest.

Ansonsten denk bei Mino an einen zeitlichen Abstand zu allen zweiwertigen Elementen (Eisen, Alu, Calcium, Magnesium) und an ausreichenden Sonnenschutz.

Alles Gute Dir! Icon_thumbs1

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , Petronella
#34

Hallo Filenada,

danke für den Tipp, dann werde ich das mit Mino so machen!

Gestern abends habe ich aber bereits mit Azithromycin, Quensyl,Tinidazol und 50mg Mino angefangen und habe das ganz gut vertragen. Azi und Quensyl habe ich für ca. 1 Monat, Tinidazol nur 10 Tage, Mino 100 Tabletten. Sollte ich nun lieber Tinidazol solange verzögern, bis ich mit Mino die 200mg erreicht habe?

In 2 Wochen war auch für 6 Tage Urlaub geplant.. Sonnenbaden ist natürlich nicht drin, aber reicht Sonnencreme zum Schutz? Hat da jemand Erfahrung?

Grüße,
randy
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Thanks given by: Waldgeist
#35

(16.08.2016, 06:25)randy schrieb:  Gestern abends habe ich aber bereits mit Azithromycin, Quensyl,Tinidazol und 50mg Mino angefangen

Mein erster Gedanke bei diesem Satz war: Um Jottes Willen! Icon_panik
Vorteil am Sofortallesinsichreinstopfen ist, daß man sehr schnell einen sehr hohen Wirkspiegel im Blut hat, was den Bakterien garantiert den Atem stocken läßt. (Es gibt Spezis, die verordnen ihre Therapien so aus genau diesem Grund.)
Nachteil ist, daß man erstens nicht feststellen kann, von welchem Medikament welche Nebenwirkung/Unverträglichkeit kommt und die Herx heftiger ausfallen kann.
Da ich selbst beide Nachteile bei mir kennenlernen durfte (Unverträglichkeit und bitterböse Herx), gebe ich immer den Tip mit der Staffelung. Man selbst will es ja auch irgendwie überleben...

Zitat:Sollte ich nun lieber Tinidazol solange verzögern, bis ich mit Mino die 200mg erreicht habe?

Ich würde es andersrum machen.
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden hab, daß Du mit Tini noch nicht auf verordneter Höchstdosis bist, dann würde ich mit Mino langsamer machen. Begründen kann ich es nicht, ist ein Gefühl. Icon_nixweiss

Zitat:aber reicht Sonnencreme zum Schutz? Hat da jemand Erfahrung?

Da gibt es seeeeehr unterschiedliche Erfahrungen der einzelnen Patienten mit phototoxischen Medikamenten. Einige haben durch Quensyl (200 mg alle 2 Tage) schon einen Sonnenbrand bekommen, andere (wie ich) saßen mit 400 mg Doxy inna Sonne oder fuhren (auch ich) mit Cotrim + Oxytetracyclin ohne Sonnenschutz ans Mittelmeer und wunderten sich, daß sie so braun werden. Eine Bekannte von mir hat im Dezember von 200 mg Mino heftigen Sonnenbrand auf der Nase bekommen - wie passend zu Weihnachten... Icon_winkgrin
Ich denke, es kommt immer auf den Hauttyp an und - nur so kann ich es mir erklären (denn vor knapp zwanzig Jahren hatte ich durch Doxy 100 mg bösen Sonnenbrand im Gesicht, v. a. auf den Lippen) - wie stark der Körper in dem Augenblick schon dran gewöhnt ist.
Ich würde es nicht riskieren, daher lieber lange dünne Klamotten + LSF 50.

Nachtrag: Schau mal, wir hatten es hier zum Thema Quensyl schon mal, in Beitrag #3 noch 'ne Auflistung, welche Medikamente alle phototoxisch wirken können: http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2268

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#36

Hallo,

der Tipp mit dem einschleichen von Minocyclin war wirklich Gold wert.. die ersten 3-4 Tage hatte ich heftige Kopfschmerzen. Als ich dann die 100mg - 0 - 100mg erreicht habe, waren die Kopfschmerzen weg. Die Phototoxizität ist bei mir deutlich geringer als bei Doxy, aber spürbar (mit LSF 50+ sogar mit viel Sonne machbar). Als ich die 200mg Mino pro Tag erreicht habe, kam Tinidazol dazu. Dann war ich "auf" Mino, Azi, Quensyl und Tinidazol.

In ersten 1,5 Wochen hatte ich täglich unterschiedliche Symptome: Mal Muskelzucken, mal war das Bein taub, leichter Schwindel, Muskelschmerzen an unterschiedlichen Gliedmaßen. Nach den 1,5 Wochen wurde es aber deutlich besser. Kein Husten mehr, keine Atmenprobleme, keine Missempfindungen, kein Schnupfen und ich hab so gut geschlafen wie seit langer Zeit nicht mehr. Auch der Hautausschlag ist fast vollständig abgeheilt! Habe mich richtig gesund gefühlt.

Dann nach absetzen von Tinidazol (waren nur 10 Tage) ging es nach 1-2 Tagen wie auf Kommando mit Atmenproblemen wieder los. Die Atmung ist sehr flach, als würde mir ein Stein auf der Brust liegen. Ich habe auch das Gefühl, als wäre irgendwo in der Höhe vom Hals eine Entzündung welche die Atmung erschwert. Auch hatte ich in der linken und rechten Brust ein teils heftiges Stechen, das aber wieder verschwand. Aktuell nehme ich weiterhin Azi, Quensyl und Mino ein.

Die Atmungsprobleme habe ich jetzt seit 2 Wochen. Anfangs dachte ich, das liege vielleicht am Stress (Umzug), da ich aber aktuell im Urlaub bin merke ich z.b. beim liegen die flache Atmung besonders stark. Sonstige Symptome habe ich keine.

Nächste Woche treffe ich mich wieder bei meinem Arzt. Dort werde ich die weitere Behandlung (vermutlich i.V.) besprechen und wieder Tinidazol verschreiben lassen. Interessant wäre nun, ob man durch das Absetzen von Tinidazol und den auftretenden Atmenproblemen womöglich bestimmte Erreger eingrenzen könnte.

Bis auf die Atmenprobleme fühle ich mich aber ingesamt recht gut, deutlich besser als vor dem Zeckenstich. Damals hatte ich sehr oft Müdigkeitsanfälle und war allgmein recht träge unterwegs. Seit den AB's habe ich plötzlich deutlich mehr Energie und fühle mich wohler. Bin also gespannt wie es nun weitergeht..

Grüße aus Italien,
Randy
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#37

Danke für die Rückmeldung! Heart Sowas find ich immer wichtig.

Ich drücke Dir die Daumen Icon_thumbs2-up_new, daß es weiterhin so gut bergauf geht!

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

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#38

Hallo, ich nochmals,

habe mich nun ein wenig mit möglichen Ko-Infektionen auseinandergesetzt und vermute bei mir eine Infektion mit Babesien. Gerade der Symptombeginn nach Zeckenbiss und den nachfolgenden Symptomen stimmt ziemlich mit meinen überein:

Zitat:- Rasches Auftreten der Krankheit, oft mit einem plötzlichen, heftigen Fieber, starken Kopfschmerzen, Schwitzen und Erschöpfung, daher ist es leicht zu wissen
- Atemnot, Bedürfnis zu Schnaufen und tief zu Atmen.
- Leichter aber ständiger trockener Husten ohne offenkundigen Grund.
...
Quelle: http://borreliose.me/differenzierung.html

Im englischsprachigem Raum ist der Begriff "air hunger" verbreitet und dort fast immer mit Babesien verknüpft. Da ich mit Tinidazol eine absolute Verbesserung verspürt habe, und direkt nach Absetzen die Luftnot / "air hunger" zurückkam spricht auch für Babesien, da Tinidazol gegen Protozoen wirkt und Babesien Protozoen sind.

Anscheinend soll ein bekanntes Labor in Berlin besonders für Babesien geeignet sein. Inwiefern macht dort ein Test während einer AB-Behandlung Sinn? Oder erstmal i.v. mit Ceftriaxon und Tinidazol gegen Borreliose beginnen und abwarten, dann später testen?

Ich möchte halt vermeiden, lange und teuer i.v. gegen Borreliose zu behandeln, während der eigentliche Erreger der für die Symptome verantwortlich ist, unberührt bleibt. Für Babesien scheint Atovaquone das Mittel der Wahl zu sein, ist aber auch recht teuer.

Alles nicht so leicht, ich bin gespannt, was mein Spezi dazu morgen meint.

Grüße,
randy
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Thanks given by: Waldgeist , urmel57
#39

Hallo, ich mal wieder,

nachdem ich nun beim Arzt war, haben wir uns auf folgende Therapie geeinigt:
Azithromycin 500mg // 5 on 2 off
Minocyclin 2x100mg // täglich
Quensyl 200mg // täglich
Tinidazol 2x500mg // 20 Tage, 10 Tage Pause, dann nochmal 20 Tage
Insgesamt 2 Monate Therapie.

Der Abstrich für Babesien war negativ, ebenso für Mykoplasmen und Chlamydien.
ELISA war negativ, Westernblot wohl positiv (habe den Bericht nicht hier). Sonstige Blutwerte (Leber, ..) waren alle in Ordnung.

Habe seit der Therapie nun dauerhaft keine Borreliosesymptome mehr, bis auf die erschwerte Atmung. Während der Tinidazol-Pause (aktuell) wurde die Atmung schwerer, aber nicht mehr sprunghaft wie in den Therapien davor, sondern langsam. Zusätzlich fühle ich mich leicht krank (Stirn ist heiß, aber kein Fieber). Bin gespannt ob das mit dem zweiten Tinidazol Zyklus wieder verschwindet.

Werde nun noch ein Babesien IFT machen lassen (ca. 70€), einfach nur um sicher zu sein.

Vermutlich hatte ich schon länger Borreliose, da sich mein Zustand während der Antibiose im Vergleich zu VOR dem Zeckenbiss deutlich verbessert hat. Sollte es wirklich chronisch sein, muss ich mich vermutlich auf eine deutlich längere Antibiose einstellen. Zum Glück vertrage ich die Medikamente sehr gut.

Stellt sich dann nur noch die Frage was die heftige Reaktion (Fieber, Husten) direkt nach dem Zeckenbiss ausgelöst hat...

Was mir noch einfällt:
Nach meinem Urlaub habe ich plötzlich deutlich mehr "mouches volantes" (Floater / fliegende Mücken) wahrgenommen bzw. sind entstanden. Der Augenarzt konnte das bestätigen, hat aber keine Ursache dafür ausmachen können. Kann das von den Medikamenten oder Borreliose kommen?

Grüße,
randy
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Thanks given by: Filenada
#40

Hallo Randy,

zu deinen Augensymptomen kann ich leider gar nichts sagen.

Ich finde deine Überlegungen zu den Co-Infektionen sehr gut, denn wenn man eventuell vorhandene nicht erwischt, wird man ja nur einen Teil der Symptome loswerden.
Ich hatte auch einen ganz plötzlichen Beginn der Krankheit, das war ca. 8 Wochen nach dem Zeckenstich, ich weiß noch den genauen Tag, sogar die Uhrzeit. Ab dem Zeitpunkt war ich schwer krank. Eins meiner Symptome war auch Atemnot und schwerere und schnellere Atmung und ständig das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen.
Wegen des akuten Beginns hatte ich mich auch immer gefragt, ob ich nicht Babesien haben könnte, ich hatte aber nie Fieber, kein Schwitzen, keinen Husten, das passte also nicht und mein Spezi schloss Babesien von den Symptomen her aus.

Im Nachhinein hat sich dann herausgestellt, dass meine ständige Atemnot durch einen massiv erhöhten Puls im Stehen (Posturales Tachykardiesyndrom, POTS) ausgelöst wird, chronisches Asthma habe ich auch noch dazu. Es ist bekannt, dass POTS und das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) beide zusammen sehr häufig ganz akut auftreten. Leider werden beide Syndrome noch viel zu selten mit Borreliose in Zusammenhang gebracht, ein Zusammenhang sogar abgestritten, so dass es leider kein Wissen gibt und auch nicht erforscht wird, wodurch genau das POTS ausgelöst wird (Borreliose? Co-Infektion?).

Ich hatte 2015 nach nur sehr langsamen Besserungen mit oraler Antibiose hervorragende Erfolge mit (erstaunlicherweise nur wenigen) Infusionen, hatte dann aber einen massiven "Rückfall" unter Rifampicin (das ich dann allerdings nach wenigen Tagen abgesetzt hatte, um die Probezeit im neuen Job zu bestehen, was nicht geklappt hat, weil es mir dann dauerhaft schlecht ging). Da drängt sich natürlich ein Bartonellen-Verdacht auf.

Im Hauslabor meiner Hausärztin waren alle Co-Infektionen negativ, ich hatte nochmal im Deutschen Chroniker Labor IFTs machen lassen, und siehe da, Bartonellen positiv und Babesien negativ.

Es scheint also so zu sein, dass der urplötzliche Beginn der Borreliose nicht immer mit Babesien zusammenhängen muss.
Und bei Atemnot, zumindest wenn sie vor allem im Stehen auftritt, sollte immer unbedingt mal der Puls im Stehen gemessen werden wegen POTS.

Da deine Symptome zu Beginn der Krankheit aber doch ganz gut zu Babesien passen, würde ich an deiner Stelle auch nochmal einen IFT machen.
Was sagt der Spezi zum Babesien-Verdacht? Würde er auch symptomorientiert ohne positives Testergebnis therapieren?

Das ist klasse, dass du die Medikamente gut verträgst. Ich fand Infusionen immer viel effektiver, aber ich konnte auch kein Minocyclin nehmen und ich könnte mir vorstellen, dass deine Kombination auch ohne Infusionen sehr effektiv ist.

Sorry falls ich es überlesen habe und es hier schon besprochen wurde, denke unbedingt an Darmschutz und zwar unbedingt präventiv! (z.B. Dr. Wolz Darmflora plus select oder OmniBiotic, evtl Mutaflor dazu, bei Durchfall Perenterol).

Alles Gute!
Katie

Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org

Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)
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Thanks given by: Waldgeist , borrärger


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