17.08.2016, 14:17
Hallo ihr Lieben,
ich lese schon viele Monate fleißig mit und bin sehr dankbar für alle wertvollen Tipps, alle geteilten großen und kleinen Sorgen und natürlich für eure Symptome. Manchmal tut es einfach nur gut (auch wenn es mir für den anderen leid tut) zu lesen, dass man nicht allein mit dem einen oder anderen Wehwehchen ist. Ich habe mich vermutlich 2007 „infiziert“. Sorglos habe ich mir eine Zecke aus dem Oberschenkel entfernt und sie in der Toilette runtergespült. Borreliose? Nie gehört… Wann die Beschwerden dann losgingen, kann ich gar nicht mehr richtig sagen. Ich bin auf jeden Fall mit allem Möglichen bei diversen Ärzten gewesen. Es dauerte bis 2014 bis endlich eine Diagnose gestellt wurde, dabei hatte ich wirklich alle typischen Symptome bis auf die Wanderröte. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Lymphozytom am Ohr, Gelenkschmerzen, Schmerzen entlang der Rippenbögen (niedliche Schmerzspritzen habe ich bekommen…), geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, extreme Müdigkeit usw. ihr kennt das ja
Nun meine Frage zum Thema CMD. Gibt es hier viele Betroffene, denen parallel zur Borre CMD diagnostiziert wurde? Ich habe noch keine Diagnose, vermute es aber stark bei mir. Seht ihr einen Zusammenhang? Könnt ihr mit der Schiene schlafen? Was macht ihr sonst dagegen?
Ich kämpfe seit Wochen, eigentlich Monaten mit Taubheit im Gesicht, Verhärtungen am Kiefergelenk, am Rücken und in der Wange, Schulter und Nackenschmerzen, Sehstörungen, Brennen in den Achseln, taube Zunge, Atembeschwerden, trockener Hals usw. alles eher linksseitig. Nun könnte man denken, das ist die Borre, aber ich weiß, dass ich die halbe Nacht mit den Zähnen klappere. Mein Mann sagt, dass es teilweise so laut ist, dass ich ihn wecke. Aber ich kann mit so einer Schiene ums Verrecken nicht einschlafen. Nun war ich beim Orthopäden – Krankengymnastik (die sagten es wäre meine Brustwirbelsäule), dann zum Osteopathen – die sagte extreme Verspannungen und/vom CMD. Meine Lunge wurde inzwischen auch geröntgt und auch mein Herz wurde durchgecheckt. In ein paar Wochen steht der nächste Zahnarztbesuch an. Ufff…
Ich bin übrigens bei einer bekannten HP in HH in Behandlung. Ich vertraue ihr und ihrem Urteil und fühle mich gut aufgehoben, mag jedoch nicht immer alles ausschließlich auf die Borre schieben, denn wir wissen ja alle, dass diese eben auch andere Dinge auslösen kann.
ich freue mich über eure Antworten!
LG das Suselchen
ich lese schon viele Monate fleißig mit und bin sehr dankbar für alle wertvollen Tipps, alle geteilten großen und kleinen Sorgen und natürlich für eure Symptome. Manchmal tut es einfach nur gut (auch wenn es mir für den anderen leid tut) zu lesen, dass man nicht allein mit dem einen oder anderen Wehwehchen ist. Ich habe mich vermutlich 2007 „infiziert“. Sorglos habe ich mir eine Zecke aus dem Oberschenkel entfernt und sie in der Toilette runtergespült. Borreliose? Nie gehört… Wann die Beschwerden dann losgingen, kann ich gar nicht mehr richtig sagen. Ich bin auf jeden Fall mit allem Möglichen bei diversen Ärzten gewesen. Es dauerte bis 2014 bis endlich eine Diagnose gestellt wurde, dabei hatte ich wirklich alle typischen Symptome bis auf die Wanderröte. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Lymphozytom am Ohr, Gelenkschmerzen, Schmerzen entlang der Rippenbögen (niedliche Schmerzspritzen habe ich bekommen…), geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, extreme Müdigkeit usw. ihr kennt das ja
Nun meine Frage zum Thema CMD. Gibt es hier viele Betroffene, denen parallel zur Borre CMD diagnostiziert wurde? Ich habe noch keine Diagnose, vermute es aber stark bei mir. Seht ihr einen Zusammenhang? Könnt ihr mit der Schiene schlafen? Was macht ihr sonst dagegen?
Ich kämpfe seit Wochen, eigentlich Monaten mit Taubheit im Gesicht, Verhärtungen am Kiefergelenk, am Rücken und in der Wange, Schulter und Nackenschmerzen, Sehstörungen, Brennen in den Achseln, taube Zunge, Atembeschwerden, trockener Hals usw. alles eher linksseitig. Nun könnte man denken, das ist die Borre, aber ich weiß, dass ich die halbe Nacht mit den Zähnen klappere. Mein Mann sagt, dass es teilweise so laut ist, dass ich ihn wecke. Aber ich kann mit so einer Schiene ums Verrecken nicht einschlafen. Nun war ich beim Orthopäden – Krankengymnastik (die sagten es wäre meine Brustwirbelsäule), dann zum Osteopathen – die sagte extreme Verspannungen und/vom CMD. Meine Lunge wurde inzwischen auch geröntgt und auch mein Herz wurde durchgecheckt. In ein paar Wochen steht der nächste Zahnarztbesuch an. Ufff…
Ich bin übrigens bei einer bekannten HP in HH in Behandlung. Ich vertraue ihr und ihrem Urteil und fühle mich gut aufgehoben, mag jedoch nicht immer alles ausschließlich auf die Borre schieben, denn wir wissen ja alle, dass diese eben auch andere Dinge auslösen kann.
ich freue mich über eure Antworten!
LG das Suselchen
