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11.10.2016, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2016, 20:57 von
anfang.)
(11.10.2016, 19:52)waldfee schrieb: Hallo,ich hab im Februar XXX die Photonentherapie gemacht.Mir ging es 4 Wochen besser, danach kamen alle Beschwerden zurück. Das ganze hat mich 2000 Euro gekostet. Bin mittlerweile beim Anwalt. Das Geld kannst du dir sparen.
Ja - bei mir wäre es besser angelegt. Dr.- anfang -
edit.s.o. Sorri...habs übersehen-ist doch eh alles Bio...
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11.10.2016, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2016, 21:31 von
Claire.)
"Im Februar" kann man keine vernünftige Photonentherapie machen, die Grundtherapie braucht 12 Sitzungen in mindest 6 Wochen. Weiter vorne hab ich doch die wissenschaftliche Erklärung geliefert, die ich von Dr. Kersten übernommen habe. Mir kommt es manchmal so vor, als wollten manche Leute auch noch die Photosynthese in Abrede stellen. Auf dem Niveau bewegen sich nämlich manche Anmerkungen hier.
Therapieversager können durch unsachgemäße Anwendung verursacht sein und / oder durch zusätzliche Belastungsfaktoren (Schwermetallbelastung, Schimmelpilze u.s.w.).
LG
Claire
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Solche und ähnliche Aussagen und Begründungen\Hinweise-könnten auch von meinem Hausarzt sein,es gibt aber auch geschultere Mediziner,welche sich noch cleverer durch diesen Dschungel manövrieren.- anfang -
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Hallo Leonie,
zu deiner Anregung. Claire hat da durchaus gute Erfahrungen gemacht, damals.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1939
Und damit die Kühe und andere Tiere nicht gleich wieder in den Verdacht, 1. Link, kommen ...
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4877
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Wieso sollte man im Februar keine Photonentherapie machen können?Diese Photonen bewirken nur, dass die Borrelien sich zurück ziehen,sonst nichts.Der Arzt meinte damals noch zu mir,dass man das ganze nach einem halben Jahr wieder machen muss.Der einzige ,der was davon hat,ist der Arzt.Noch niemand wurde dadurch gesund
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So, auch wenn ich wie gesagt NIE wieder Paramedizin an mich heranlassen wollte, ist die Verzweiflung jetzt so groß, dass ich übermorgen meinen Termin zur Photonentherapie habe mit 400 km Anreise...ich werde berichten.
Sollte ich wirklich wider Erwarten genesen werde ich berichten.....und andersherum natürlich auch. Versuch mach kluch...
Und dann ist auch wirklich alles Richtung Photonen, Bioresonanz etc. endgültig abgegrast und die Wiese endgültig gemäht.
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11.11.2016, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2016, 17:32 von
berndjonathan.)
So, nun habe ich 5 Biophotonen hinter mir und wage zu berichten:
Leider ist die Sache teurer als gedacht, denn angeblich wirken die Photonen so gut, dass noch ausgetestete Infusionen (30g Vitamin C u.a.) und Ozonbehandlungen hinzukommen, um die Symptome der Absterbenden Borrelien zu lindern. Da kommt man schnell auf 300 EUR pro Behandlung, andere Medis muß man natürrlich auch noch selbst hinzukaufen (Phoenix Entgiftung, Bitterkräuter, was halt ausgetestet wird) und Austestungen, Arztgespräche etc. müssen auch bezahlt werden. Nicht unbedingt überteuert, aber die Menge machts.....
Es bewegt sich was, aber leider negativ: Mir geht es von Behandlung zu Behandlung schlimmer, extreme Erschöpfung, extremes Schwitzen, fast nur im Bett etc. war schon vorher, jetzt aber noch heftiger. Hinzu kommt starker Tinitus, Benommenheit, Schwindel...
Ich deute das mal als gutes Zeichen, auch wenn ich kaum noch die Fahrt nach Pforzheim schaffe (bin da dann im Hotel).
Es wurden per Bioresonanz Erreger identifiziert und diese werden dann per Nosode und Biophotonen behandelt. Ich hatte zuerst FSME, die wurden zweimal behandelt und bei einem Nachtest waren die dann "weg". Jetzt stehen noch 3 Borrelienspezies aus und EBV, die einzeln mit 3 Behandlungen behandelt werden. Da kommt man dann locker auf 10-12 Behandlungen.
Laut Behandler liegt die Heilungsrate nicht wie im Youtube-Video bei 98 %, sondern bei 100 %....wobei ich glaube, dass es als "geheilt" gilt, wenn die Erreger per Bioresonanz als eliminiert gelten. Ich hoffe, dass das dann auch mein Körper bemerkt und sich besser fühlt.
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