(02.11.2016, 08:17)linus schrieb: .... und wir sind krank , wie immer .... mit und ohne Kompetenz eines BERGHOFF oder Fingerle, oder wie die Götter sonst noch heißen mögen .......
Das wird sich auch nicht von heute auf morgen ändern.
Und solange sich die Patienten dazu auch noch gegenseitig immer und immer wieder zermürben, statt mal an einem Strang zu ziehen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir zum Teil auch belächelt oder nicht ernst genommen werden.
Ziel sollte doch sein, dass jeder Hausarzt die Erkrankung kennt, ernst nimmt, sie ggf. selbst behandeln kann oder einen spezialisierten Arzt benennen kann und es auch eine sinnvolle Behandlung für
alle betroffenen Patienten gibt, welche auch von den Kassen akzeptiert wird. Chronische Erkrankungen sollte zur seltenen Ausnahme werden. Nicht mehr reparable Schäden, die die bisher chronisch Erkrankten erlitten haben, müssen auch akzeptiert und anerkannt werden. So sehe ich das jedenfalls.
Ich bezweifle auf keinem Fall, dass generell die Privatkliniken und privaten Ärzte schlecht sind. Auf ihren Rücken werden viele Behandlungs-Erfahrungen gesammelt.
Viele Patienten haben dadurch auch eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erreicht.
Leider fehlen ebend immer noch verlässliche Studien und Nachweise.