02.02.2013, 09:46
Hallo zusammen
Habe soeben das Schreiben(Konsiliarbericht) von meiner Borreliosespezialistin erhalten.
Verstehe nicht ganz alles. Vorallem dieses:
" Tatsächlich ist ein positiver T-Lymphozyten Stimulationstest auf Borrelienantigen ein starker Indikator, dass ein Kontakt zum Agens Borrelia besteht, und die Lymphozyten auch aktuell stimuliert sind durch dieses Antigen. Aus der Serologie wird klar, dass die Patientin aber ungenügend Antikörper bildet, auch wenn die Westernblots angedeutet sehr viele Banden aufweisen, die aber nicht reichen für eine positive Beurteilung."
Verstehe den Satz betr. Westernblot nicht ganz-bitte um Erklärung.
Sie denkt, dass wir es in meinem Fall mit einer kompromittierte Immunsituation zu tun haben, da meine Immunwerte katastrophal sind.
Sie schlägt eine antibiotische Therapie vor, aber nur unter der Bedingung, wenn zugleich mein Immunsystem stimuliert wird(immunstimulierende und immunmodeliernde Therapie)
Eine Probetherapie unter diesen Voraussetzungen wäre sinnvoll mit Cefuroxim 500 mg 2x 1 Tablette über sechs Wochen.
Bevor Co- Infektionen abgeklärt werden, muss zuallererst eine Immuntherapie gemacht werden.
Ich frage das alles, damit ich bei meinem HA-Termin informiert bin und auch intervenieren kann. Mein Hausarzt ist ja der Meinung, dass das alles Hirngespinster sind.
Herzlichen Dank für die Rückmeldungen.
LG Malin
Habe soeben das Schreiben(Konsiliarbericht) von meiner Borreliosespezialistin erhalten.
Verstehe nicht ganz alles. Vorallem dieses:
" Tatsächlich ist ein positiver T-Lymphozyten Stimulationstest auf Borrelienantigen ein starker Indikator, dass ein Kontakt zum Agens Borrelia besteht, und die Lymphozyten auch aktuell stimuliert sind durch dieses Antigen. Aus der Serologie wird klar, dass die Patientin aber ungenügend Antikörper bildet, auch wenn die Westernblots angedeutet sehr viele Banden aufweisen, die aber nicht reichen für eine positive Beurteilung."
Verstehe den Satz betr. Westernblot nicht ganz-bitte um Erklärung.
Sie denkt, dass wir es in meinem Fall mit einer kompromittierte Immunsituation zu tun haben, da meine Immunwerte katastrophal sind.
Sie schlägt eine antibiotische Therapie vor, aber nur unter der Bedingung, wenn zugleich mein Immunsystem stimuliert wird(immunstimulierende und immunmodeliernde Therapie)
Eine Probetherapie unter diesen Voraussetzungen wäre sinnvoll mit Cefuroxim 500 mg 2x 1 Tablette über sechs Wochen.
Bevor Co- Infektionen abgeklärt werden, muss zuallererst eine Immuntherapie gemacht werden.
Ich frage das alles, damit ich bei meinem HA-Termin informiert bin und auch intervenieren kann. Mein Hausarzt ist ja der Meinung, dass das alles Hirngespinster sind.
Herzlichen Dank für die Rückmeldungen.
LG Malin