Hallo @ all,
(20.04.2017, 15:36)johanna cochius schrieb: http://www.hr-online.de/website/fernsehe...t_64192684
habe mir die Sendung auch angeschaut. Der erste Teil mit dem Fall, wo ewig lange eine Ursache für die Beschwerden gesucht wurde, ist schon älter. Dieser Beitrag kam schon mal vor 1-2 Jahren. Leider sucht kaum ein Arzt solange, bzw. denkt nur sehr selten in diesen Zusammenhängen. Sonst hätte der Patient ja schon viel früher eine richtige Diagnose erhalten.
Der zweite Teil mit dem Hausarzt zeigt wohl eher den typischen Verlauf. Liegt wohl an den derzeitigen wissenschaftlich eindeutig
bewiesenen Kenntnissstand (Sprich mangelhafte Studienlage bzw. fehlende Studien).
Relativ umfangreich und gut finde ich den Text zur Thematik und Sendung unter dem
Link "Zecken – wie gefährlich sind sie wirklich für uns?". Wenn man zwischen den Zeilen liest, kommt man zu der Erkenntnis:
Zitat:" Es gibt weder standardisierte, zuverlässige Tests, noch eine Therapie, die den Erreger mit Sicherheit eradiziert.
- genau das, was fast jeder bewusst oder unbewusst in seiner "Borrelioselaufbahn" feststellt:
Zitat:"Wer unter Borreliose leidet, stellt schnell fest, bei dieser Erkrankung fehlt es an allem, was medizinische Versorgung im 21. Jahrhundert ausmacht."
Was kann man dagegen tun? - Wie auf die miserablen Zustände aufmerksam machen?
LG FreeNine
PS. Unterstützt die Initiatoren aktiv oder passiv. Wer nicht teilnehmen kann, kann ja ev. darauf aufmerksam machen, indem er von den Aktionen weiter berichtet und weiter verteilt. U.v.m. Die einzelnen Initiatoren hängen bestimmt auch gern kleine Infos an den Ständen aus, die auf Schicksale ggf. anonym verweisen ... Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man auf die Misstände aufmerksam machen kann, auch wenn man selbst nicht dabei sein kann.
Eine andere Möglichkeit:
Informationsflyer in den entfernten Orten verteilen in Schulen oder Arztpraxen usw.