30.03.2017, 20:01
Hallo ihr hier
Ich habe seid etwa 2 Jahren eine Psychotherapie, die habe ich bekommen weil ich Wechseljahresbeschwerden ( Luftnot, Schlaflosigkeit, Unruhezustände) bekommen habe.
Unterstützend habe ich Amineurin dazu bekommen, da ich es nur mit Therapie nicht hinbekommen habe.
Nun ist durch meine Borrelliose rausgekommen das ich schon lange Chlamydien pneumoniae Infektion in mir trage. Das weiß ich weil einige und uralte Probleme mit den Antibiosen die ich zu mir nehme einiges verändert habe.
Ich kann sogar sagen wann die ersten Anzeichen einer Infektion waren,( mit 20) die dann immer wieder schlummerte und unter Belastung ausbrach.
Ich bin darüber sehr glücklich, obwohl es auch sehr hart war es zu erkennen das ich Jahre etwas mit mir rumschleppe. Zudem ich nun nicht mehr nur Symtome bekämpfen muß.
Da meine Erkrankung bakteriellen Ursprung ist, möchte ich dort ansetzen (antibiotisch)und wollte mal ein halbes Jahr oder keine Ahnung wie lange therapieren,später auch nach Buhner.
Nun fühlt sich meine Therapeutin etwas angepisst und möchte mir die ganze Zeit einreden ich soll wieder mehr auf meine Psyche achten und ich soll mal die Bakterien vergessen.
Das nervt mich wenn einseitig geguckt wird mit der Psyche alleine werde ich nicht gesund. Ich brauche wenn psychische Unterstützung mit meinen neuen Leben zurecht zu kommen.
Jeder weiß wie es ist auf die Psychoschine gedrückt zu werden.
Sollte eine Psychotherapie nicht die derzeitige Problematik unterstützen ?
Ratte
Ich habe seid etwa 2 Jahren eine Psychotherapie, die habe ich bekommen weil ich Wechseljahresbeschwerden ( Luftnot, Schlaflosigkeit, Unruhezustände) bekommen habe.
Unterstützend habe ich Amineurin dazu bekommen, da ich es nur mit Therapie nicht hinbekommen habe.
Nun ist durch meine Borrelliose rausgekommen das ich schon lange Chlamydien pneumoniae Infektion in mir trage. Das weiß ich weil einige und uralte Probleme mit den Antibiosen die ich zu mir nehme einiges verändert habe.
Ich kann sogar sagen wann die ersten Anzeichen einer Infektion waren,( mit 20) die dann immer wieder schlummerte und unter Belastung ausbrach.
Ich bin darüber sehr glücklich, obwohl es auch sehr hart war es zu erkennen das ich Jahre etwas mit mir rumschleppe. Zudem ich nun nicht mehr nur Symtome bekämpfen muß.
Da meine Erkrankung bakteriellen Ursprung ist, möchte ich dort ansetzen (antibiotisch)und wollte mal ein halbes Jahr oder keine Ahnung wie lange therapieren,später auch nach Buhner.
Nun fühlt sich meine Therapeutin etwas angepisst und möchte mir die ganze Zeit einreden ich soll wieder mehr auf meine Psyche achten und ich soll mal die Bakterien vergessen.
Das nervt mich wenn einseitig geguckt wird mit der Psyche alleine werde ich nicht gesund. Ich brauche wenn psychische Unterstützung mit meinen neuen Leben zurecht zu kommen.
Jeder weiß wie es ist auf die Psychoschine gedrückt zu werden.
Sollte eine Psychotherapie nicht die derzeitige Problematik unterstützen ?
Ratte