16.02.2013, 11:55
Ich lese hier nun wiederholt, dass die Borreliosebehandlung nur von "Spezis" durchgeführt werden sollte, wenn die "schulmedizinischen" Therapien fehlschlagen. Ich möchte gerne wissen, was einen Spezi auszeichnet.
Ich fasse mal zusammen, was ich hier so bisher gelesen habe:
- Borreliose als vorherrschende Ursache für eine breite Symptomatik
- Durchführung einer Antibiotika-Therapie auch wenn Antikörpertests negativ sind
- Durchführung einer Antibiotika-Therapie nachdem schon eine Antibiotika-Therapie durchgeführt wurde
- Verwendung des LTT als beweisendes Verfahren für "aktive Borrelien"
- Durchführung von eigenen Therapieplänen, deren Behandlungserfolg empirisch nicht nachgewiesen ist ("hat mir geholfen!")
- Behandlungsdauer und AB-Therapien über Monate, stetige Vermutung "aktiver Borrelien" für die Symptomatik
- vornehmlich privatliquidierend
Ich freue mich auf Ergänzungen.
Ich fasse mal zusammen, was ich hier so bisher gelesen habe:
- Borreliose als vorherrschende Ursache für eine breite Symptomatik
- Durchführung einer Antibiotika-Therapie auch wenn Antikörpertests negativ sind
- Durchführung einer Antibiotika-Therapie nachdem schon eine Antibiotika-Therapie durchgeführt wurde
- Verwendung des LTT als beweisendes Verfahren für "aktive Borrelien"
- Durchführung von eigenen Therapieplänen, deren Behandlungserfolg empirisch nicht nachgewiesen ist ("hat mir geholfen!")
- Behandlungsdauer und AB-Therapien über Monate, stetige Vermutung "aktiver Borrelien" für die Symptomatik
- vornehmlich privatliquidierend
Ich freue mich auf Ergänzungen.