20.06.2018, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2018, 13:43 von II Moderator II.)
Hallo zusammen,
bei mir fing alles so im Sommer letzten Jahres an.
Ganz plötzliche Bronchitis, wurde dann zu einer Bronchopneumonie.
Ich habe es anfangs alles auf den Rauchstopp (habe im Mai 2017 aufgehört) geschoben. Hatte auch schon die letzten Monate als ich noch geraucht habe, etwas Beschwerden mit der Atmung (immer schnell außer Atem).
Lungenarzt konnte nichts feststellen, Lungenfunktionstest und die Röntgenaufnahmen waren nicht auffällig.
Am Heiligabend wurde mir plötzlich von einem Moment auf den anderen so derart übel mit Schüttelfrost, Kopf- und Nackenschmerzen, Lichtempfindlichkeit usw., dass ich Weihnachten nicht mit meiner Familie feiern konnte und nur noch im Bett lag.
Januar und Februar hatte ich ca. 40 Schmerztage, immer wieder die oben genannten Symptome.
Dazu kam extremer Schwindel und sehr verschwommenes sehen.
Konzentration gleich null, kaum ein Gespräch vernünftig verfolgen war möglich.
Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit (innerhalb Sekunden vergesen was machen sagen/machen wollte).
Agressivität, keine Nerven, total durch den Wind, Matschebirne usw.
Kribbeln auf der Haut. Nebennasenhöhlenentzündung.
Ständig einen massiven Druck auf die Außenseiten der oberen Nase "in der Physio der Druckbereich der Lymphknoten" - bei einsetzen dieses Drucks weiß ich "es geht alles wieder los"...
Beim Neurologen war ich auch, "Verdacht auf Migräneattacken mit Spannungskopfschmerz".
Vor allem auch, weil die Schmerzen und Symptome teilweise um die Periode rum fast unerträglich wurden.
Im März war es soweit, dass ich mich nicht damit abfinden konnte, dass ich es daran liegen soll und bin zu meinem Hausarzt.
Er stellte eine Überspannung der Kopfhaut fest, HWS und BWS, die Physio hat mir schon einiges gebracht.
Zwischen durch habe ich immer wieder Halsschmerzen bekommen, die dann aber urplötzlich wieder verschwanden. Ich hatte ständig einen eitrigen Geschmack im Rachen, meine Mandeln waren aber nicht angeschwollen oder eitrig. Nur etwas gerötet.
Im linken Unterbauch habe ich immer wieder seltsame Schmerzen.
Kinesiologisch wurden Borrelien ausgestet, mein Körper hat reagiert. Der Bluttest war dann auch positiv.
Jetzt habe ich eine Antibiose über 5 Wochen mit Azithromycin hinter mir (wurde auch kinesiologisch getestet, dass dies bei mir wirkt).
Vom Ganzen her gesehen geht es mir nun wieder vieel besser!
Nur die verschwommenen Augen, der Schwindel und dieser Druck auf den oberen Nasen-Außenseiten sind noch Dauergast von den genannten Sachen.
Seit der Antibiose habe ich aber das Gefühl, dass ich verstärkt Pickelchen bekommen habe und die Haut juckt ab und an sehr stark.
Außerdem hat sich mein Triglyzeride Wert von 83 auf 643 innerhalb 3-4 Wochen erhöht. Könnte hier ein Zusammenhang mit dem AB und der Leber erklären??
Da ich mich nun viel mit dem Thema Borreliose beschäftigt habe, kam ich auf die Co-Infektionen und habe diese testen lassen.
Kann mir hierzu vielleicht jemand was sagen? Gespräch mit dem Arzt steht noch aus und in 4 Wochen wird dann nochmal nach den Borrelien geschaut.
Natürlich werde ich die Ergebnisse noch besprechen, mich würde aber auch eine Einschätzung hier interessieren, da die meisten Ärzte ja sowieso nicht wirklich auf das Thema eingehen.
Im September habe ich einen Termin bei dem Kollegen von Herrn Dr. XXX.
Nun bin ich aber nicht sicher ob ich nicht doch eventuell zuerst nach dem EBV schauen sollte bevor ich weiter AB´s nehme (wenn es nötig ist), die dann ja widerum den EBV stärken könnten?!
Vielen Dank schon vorab.
Liebe Grüße
Edit:
Hallo Besote, ich habe den Arztnamen entfernt, da die Nennung unseren Forumsregeln, besonders dem Umgang mit Arztnamen widerspricht.
Viel Erfolg im Forum.
Gruß, Moderator.
bei mir fing alles so im Sommer letzten Jahres an.
Ganz plötzliche Bronchitis, wurde dann zu einer Bronchopneumonie.
Ich habe es anfangs alles auf den Rauchstopp (habe im Mai 2017 aufgehört) geschoben. Hatte auch schon die letzten Monate als ich noch geraucht habe, etwas Beschwerden mit der Atmung (immer schnell außer Atem).
Lungenarzt konnte nichts feststellen, Lungenfunktionstest und die Röntgenaufnahmen waren nicht auffällig.
Am Heiligabend wurde mir plötzlich von einem Moment auf den anderen so derart übel mit Schüttelfrost, Kopf- und Nackenschmerzen, Lichtempfindlichkeit usw., dass ich Weihnachten nicht mit meiner Familie feiern konnte und nur noch im Bett lag.
Januar und Februar hatte ich ca. 40 Schmerztage, immer wieder die oben genannten Symptome.
Dazu kam extremer Schwindel und sehr verschwommenes sehen.
Konzentration gleich null, kaum ein Gespräch vernünftig verfolgen war möglich.
Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit (innerhalb Sekunden vergesen was machen sagen/machen wollte).
Agressivität, keine Nerven, total durch den Wind, Matschebirne usw.
Kribbeln auf der Haut. Nebennasenhöhlenentzündung.
Ständig einen massiven Druck auf die Außenseiten der oberen Nase "in der Physio der Druckbereich der Lymphknoten" - bei einsetzen dieses Drucks weiß ich "es geht alles wieder los"...
Beim Neurologen war ich auch, "Verdacht auf Migräneattacken mit Spannungskopfschmerz".
Vor allem auch, weil die Schmerzen und Symptome teilweise um die Periode rum fast unerträglich wurden.
Im März war es soweit, dass ich mich nicht damit abfinden konnte, dass ich es daran liegen soll und bin zu meinem Hausarzt.
Er stellte eine Überspannung der Kopfhaut fest, HWS und BWS, die Physio hat mir schon einiges gebracht.
Zwischen durch habe ich immer wieder Halsschmerzen bekommen, die dann aber urplötzlich wieder verschwanden. Ich hatte ständig einen eitrigen Geschmack im Rachen, meine Mandeln waren aber nicht angeschwollen oder eitrig. Nur etwas gerötet.
Im linken Unterbauch habe ich immer wieder seltsame Schmerzen.
Kinesiologisch wurden Borrelien ausgestet, mein Körper hat reagiert. Der Bluttest war dann auch positiv.
Jetzt habe ich eine Antibiose über 5 Wochen mit Azithromycin hinter mir (wurde auch kinesiologisch getestet, dass dies bei mir wirkt).
Vom Ganzen her gesehen geht es mir nun wieder vieel besser!
Nur die verschwommenen Augen, der Schwindel und dieser Druck auf den oberen Nasen-Außenseiten sind noch Dauergast von den genannten Sachen.
Seit der Antibiose habe ich aber das Gefühl, dass ich verstärkt Pickelchen bekommen habe und die Haut juckt ab und an sehr stark.
Außerdem hat sich mein Triglyzeride Wert von 83 auf 643 innerhalb 3-4 Wochen erhöht. Könnte hier ein Zusammenhang mit dem AB und der Leber erklären??
Da ich mich nun viel mit dem Thema Borreliose beschäftigt habe, kam ich auf die Co-Infektionen und habe diese testen lassen.
Kann mir hierzu vielleicht jemand was sagen? Gespräch mit dem Arzt steht noch aus und in 4 Wochen wird dann nochmal nach den Borrelien geschaut.
Natürlich werde ich die Ergebnisse noch besprechen, mich würde aber auch eine Einschätzung hier interessieren, da die meisten Ärzte ja sowieso nicht wirklich auf das Thema eingehen.
Im September habe ich einen Termin bei dem Kollegen von Herrn Dr. XXX.
Nun bin ich aber nicht sicher ob ich nicht doch eventuell zuerst nach dem EBV schauen sollte bevor ich weiter AB´s nehme (wenn es nötig ist), die dann ja widerum den EBV stärken könnten?!
Vielen Dank schon vorab.
Liebe Grüße
Edit:
Hallo Besote, ich habe den Arztnamen entfernt, da die Nennung unseren Forumsregeln, besonders dem Umgang mit Arztnamen widerspricht.
Viel Erfolg im Forum.
Gruß, Moderator.