Ich persönlich denke, ein "Hackathon" wäre ein erster Versuch, um das ganze zu realisieren. An sich aufwendig genug, aber zumindest machbar und einen Versuch wert.
Gerade was es benötigt, um einen Schritt weiterzukommen, sollte man da tatsächlich thematisieren. Man bräuchte halt einen "Schirmherr", der das mitträgt (im Idealfall jemand neutrales aus der Wissenschaft) und genügend Leute mit Ideen von verschiedenen Bereichen mit verschiedenen Ansichten, die mitmachen. Und dann noch ein paar beruhigende Kräutertees beim Catering, damit das harmoniert.
Die ganzen Vorschläge kann man dort ja mithineinnehmen, vielleicht gibt es ja auch bereits Projekte, die laufen, von denen wir nichts wissen oder die geplant sind mangels Finanzierung nicht umsetzbar sind.
Der Elispot wurde ja auch in den USA schon untersucht, ich denke aber mit anderen Antigenen, was kaum übertragbar ist zu den Tests, die hier im Einsatz sind.
Biomarker werden ja auch in den USA gesucht, Embers ist da dran, aber ich meine auch die Johns Hopkins.
Zudem haben wir meines Wissens keinen Brian Fallon oder John Aucott.
Zu Caudwell: Ich vermute, dass der sich auf UK konzentrieren wird, aber vielleicht unterstützt er ja eines der Labore in D, in dem er sich hat testen lassen.
Gerade was es benötigt, um einen Schritt weiterzukommen, sollte man da tatsächlich thematisieren. Man bräuchte halt einen "Schirmherr", der das mitträgt (im Idealfall jemand neutrales aus der Wissenschaft) und genügend Leute mit Ideen von verschiedenen Bereichen mit verschiedenen Ansichten, die mitmachen. Und dann noch ein paar beruhigende Kräutertees beim Catering, damit das harmoniert.
Die ganzen Vorschläge kann man dort ja mithineinnehmen, vielleicht gibt es ja auch bereits Projekte, die laufen, von denen wir nichts wissen oder die geplant sind mangels Finanzierung nicht umsetzbar sind.
Zitat:Denkbar wäre da z.B. auch, dass man verstorbene Patienten mit vermuteter chronischer LB und multiplen Antibiosen "zerlegt" und nach Borrelien sucht. Wie ich Fallon verstanden habe, soll bei denen sowas in Arbeit sein.Puh, an verstorbene Patienten ranzukommen stelle ich mir fast unmöglich vor... bei der Columbia sind es ja sehr wenige Spenden über einen sehr langen Zeitraum. Monica Embers ist da wohl gerade dran.
Eine andere Sache wäre ein zuverlässiger Test, der die Aktivität einer Infektion anzeigen kann. Dattwyler hat in einem Vortrag ja mal gesagt, dass man da bezüglich Elispot am Forschen ist. Vielleicht kann man sich da einklinken.
Desweiteren wäre auch die Suche nach einem Biomarker für chronische LB interessant, so wie das auch das Team um Ron Davis für CFS versucht.
Der Elispot wurde ja auch in den USA schon untersucht, ich denke aber mit anderen Antigenen, was kaum übertragbar ist zu den Tests, die hier im Einsatz sind.
Biomarker werden ja auch in den USA gesucht, Embers ist da dran, aber ich meine auch die Johns Hopkins.
Zitat:Evaluation von den Speziallabors wie DCL, Arminlabs wäre auch interessant. Serum von gesicherter LD3 als vor allem auch nicht Erkrankten da verblindet untersuchen lassen.Interessant wäre das, auch im Sinne der Patienten. Ich persönlich würde dafür selbst keinen Cent ausgeben, bei den Preisen, die verlangt werden. Ich sehe das als Aufgabe der Anbieter an. Aber die werden wohl nicht in die Pötte kommen, solange genügend Umsatz gemacht wird. Stattdessen kommen ständig neue dubiose Tests, die irgendwie anders oder besser sein sollen.
Zitat:In den USA hat es ja geklappt. Das sollte die Hemmschwelle doch senken.Naja, wenn man die jüngsten Ereignisse in Betracht zieht, die in Deutschland passiert sind...
Zudem haben wir meines Wissens keinen Brian Fallon oder John Aucott.
Zu Caudwell: Ich vermute, dass der sich auf UK konzentrieren wird, aber vielleicht unterstützt er ja eines der Labore in D, in dem er sich hat testen lassen.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world