Guten Morgen
ich heiße Tobias, bin aus Bayern und 42 Jahre alt.
Im Juni wachte ich eines Morgens auf und hatte ein Gefühl wie Watte im Kopf. Nichts dabei gedacht, aber es wurde nicht besser. Ich fühlte mich tolpatschig beim gehen, hatte das Gefühl ständig leicht angetrunken zu sein.
Also zum Hausarzt, durchgecheckt alles okay. Blutbild auch alles okay.
Aber es wurde nicht besser. Es kamen Sehstörungen dazu, ich sehe ab und zu von jetzt auf gleich nur noch unscharf. Ist nach ein paar Sekunden dann wieder weg.
Es begann ein Ärztemarathon. Kardiologe, Augenarzt, HNO, Neurologe. Letzter kam schnell zum Schluss, dass mir am besten Psychopharmaka helfen würden, was ich dankend ablehnte.
Ein Bekannter sagte, ich solle mich auf Borrelien testen lassen.
Das Blutergebnis war negativ
Bischen geschmökert und gelesen, dass die Bluttests nicht sehr zuverlässig seien. Ich ging zum Heilpraktiker der mich mit allerlei Röhrchen und Arm runterdrücken ebenfals testete. Ebenfalls negativ.
Einhellige Meinung war, dass es an den Halswirbeln liegen koennte.
Zig Sitzungen beim Osteopathen haben nix gebracht.
Die Probleme sind aber immer da: kribbeln am Kopf, keine Kopfschmerzen aber Druckbauf den Augen und am Kopf, Wortfibdungsstörungen, Gangunsicherheit.
Deshalb nochmal zu nem anderen Heilpraktiker, gleicher Test Ergebnis: Borrelien.
Ich werde da jetzt folgendermaßen behandelt:
Beta ReubRella Algentabletten
Bärlauch Frischblatt Kapseln
NutraMedix Samento und Banderol Tropfen
Ich nehme das alles seit etwa zwei Wochen, merken tu ich nix
Der letztgenannte Heilpraktiker ist auch "richtiger" Arztbund meinte, er hat eine 100% Heilquote mit og. Behandlung
Was denkt Ihr über die Sache?
Passen meine Symptome zu einer Borreliose? Und ist dir Behandlung erfolgsversprechend?
Ich bin der eher skeptische Typ und mittlerweile recht verzweifelt, weil diese ständige Benommenheit mein Leben einschränkt
im Liegen bzw wenn ich morgens aufstehe sind die Symptome meist so gut wie nicht vorhanden. Erst nach einiger Zeit geht es los. Heute Morgen fühlte ich mich prima. Kaum war ich im Büro und habe meine Pillen und Tropfen genommen, wurde es wieder richtig übel: verwaschene Sprache, unklares Sehen...
da frage ich mich dann immer , ob die Theorie mit den Halswirbeln nicht vielleicht doch stimmen kann.
Würde mich über Antworten freuen
Vielen Dank
Gruß
Tobias
ich heiße Tobias, bin aus Bayern und 42 Jahre alt.
Im Juni wachte ich eines Morgens auf und hatte ein Gefühl wie Watte im Kopf. Nichts dabei gedacht, aber es wurde nicht besser. Ich fühlte mich tolpatschig beim gehen, hatte das Gefühl ständig leicht angetrunken zu sein.
Also zum Hausarzt, durchgecheckt alles okay. Blutbild auch alles okay.
Aber es wurde nicht besser. Es kamen Sehstörungen dazu, ich sehe ab und zu von jetzt auf gleich nur noch unscharf. Ist nach ein paar Sekunden dann wieder weg.
Es begann ein Ärztemarathon. Kardiologe, Augenarzt, HNO, Neurologe. Letzter kam schnell zum Schluss, dass mir am besten Psychopharmaka helfen würden, was ich dankend ablehnte.
Ein Bekannter sagte, ich solle mich auf Borrelien testen lassen.
Das Blutergebnis war negativ
Bischen geschmökert und gelesen, dass die Bluttests nicht sehr zuverlässig seien. Ich ging zum Heilpraktiker der mich mit allerlei Röhrchen und Arm runterdrücken ebenfals testete. Ebenfalls negativ.
Einhellige Meinung war, dass es an den Halswirbeln liegen koennte.
Zig Sitzungen beim Osteopathen haben nix gebracht.
Die Probleme sind aber immer da: kribbeln am Kopf, keine Kopfschmerzen aber Druckbauf den Augen und am Kopf, Wortfibdungsstörungen, Gangunsicherheit.
Deshalb nochmal zu nem anderen Heilpraktiker, gleicher Test Ergebnis: Borrelien.
Ich werde da jetzt folgendermaßen behandelt:
Beta ReubRella Algentabletten
Bärlauch Frischblatt Kapseln
NutraMedix Samento und Banderol Tropfen
Ich nehme das alles seit etwa zwei Wochen, merken tu ich nix
Der letztgenannte Heilpraktiker ist auch "richtiger" Arztbund meinte, er hat eine 100% Heilquote mit og. Behandlung
Was denkt Ihr über die Sache?
Passen meine Symptome zu einer Borreliose? Und ist dir Behandlung erfolgsversprechend?
Ich bin der eher skeptische Typ und mittlerweile recht verzweifelt, weil diese ständige Benommenheit mein Leben einschränkt
im Liegen bzw wenn ich morgens aufstehe sind die Symptome meist so gut wie nicht vorhanden. Erst nach einiger Zeit geht es los. Heute Morgen fühlte ich mich prima. Kaum war ich im Büro und habe meine Pillen und Tropfen genommen, wurde es wieder richtig übel: verwaschene Sprache, unklares Sehen...
da frage ich mich dann immer , ob die Theorie mit den Halswirbeln nicht vielleicht doch stimmen kann.
Würde mich über Antworten freuen
Vielen Dank
Gruß
Tobias