21.09.2018, 23:07
Hallo, ich habe hier nicht alles mitverfolgt, möchte aber etwas fragen, das mich seit längerem beschäftigt im Bezug auf Tiere respektive Hauskatzen und Borreliose. (Ich selbst habe auch eine Hauskatze.): Warum eigentlich haben Landwirte und Menschen, die mit Tieren arbeiten, auch Waldarbeiter etc., nicht alle oder sehr viele aktive Borreliose oder chronische Borreliose ...?
Es müssten doch im Prinzip viel mehr Leute, die im direkten Kontakt mit Hunden, Katzen, Waldtieren etc. sind, diese Krankheit bekommen, wenn die Übertragung tatsächlich gerade auch über Speichel und Tröpfchen möglich wäre....?
Mir wurde auch empfohlen, meine Katze wegzugeben. Ich habe einem Spezialisten einmal erzählt, dass meine Katze immer meine Oropax schleckt, da sagte er, jetzt sei ihm klar, warum ich diese Kopfsymptome (Sehstörungen, Kopfdruck, Benommenheit usw.) hätte, die Spirochäten würden mir quasi auf den Hirnnerven sitzen ....
Andere Ärzte, denen ich davon erzählten, lachten natürlich darüber. Ich bin selbst hin und hergerissen ...
habe nie verstanden, dass, wenn Borreliose tatsächlich so hoch ansteckend ist (Speichel, Blut, Sex), warum sie dann doch im Gegensatz zu normalen Erkältungsviren und anderen viralen Infekten doch nicht unbedingt alltäglich ist ...
Ebenfalls die Frage, warum Menschen mit HIV und geschwächtem Immunsystem oder sonstiger Immunschwäche keine aktive Borreliose entwickeln ....
... habe auf alle Fälle noch nie davon gehört ...
... gesetzt, dass die Erreger dann aktiv werden und Beschwerden einsetzen, wenn das Immunsystem nicht optimal arbeitet ....
All diese Fragen konnte mir bisher niemand plausibel erklären.
Ich habe vorerst entschieden, meine Katze zu behalten. Aber es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn sie einem die Hand schleckt etc.
Es müssten doch im Prinzip viel mehr Leute, die im direkten Kontakt mit Hunden, Katzen, Waldtieren etc. sind, diese Krankheit bekommen, wenn die Übertragung tatsächlich gerade auch über Speichel und Tröpfchen möglich wäre....?
Mir wurde auch empfohlen, meine Katze wegzugeben. Ich habe einem Spezialisten einmal erzählt, dass meine Katze immer meine Oropax schleckt, da sagte er, jetzt sei ihm klar, warum ich diese Kopfsymptome (Sehstörungen, Kopfdruck, Benommenheit usw.) hätte, die Spirochäten würden mir quasi auf den Hirnnerven sitzen ....
Andere Ärzte, denen ich davon erzählten, lachten natürlich darüber. Ich bin selbst hin und hergerissen ...
habe nie verstanden, dass, wenn Borreliose tatsächlich so hoch ansteckend ist (Speichel, Blut, Sex), warum sie dann doch im Gegensatz zu normalen Erkältungsviren und anderen viralen Infekten doch nicht unbedingt alltäglich ist ...
Ebenfalls die Frage, warum Menschen mit HIV und geschwächtem Immunsystem oder sonstiger Immunschwäche keine aktive Borreliose entwickeln ....
... habe auf alle Fälle noch nie davon gehört ...
... gesetzt, dass die Erreger dann aktiv werden und Beschwerden einsetzen, wenn das Immunsystem nicht optimal arbeitet ....
All diese Fragen konnte mir bisher niemand plausibel erklären.
Ich habe vorerst entschieden, meine Katze zu behalten. Aber es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn sie einem die Hand schleckt etc.