20.09.2012, 18:50
Hallo an alle,
ich habe seit letztem Jahr Probleme mit meinen Eisen- und Ferretinwerten.
Diese Eisenmangelanämie war auch das erste greifbar pathologische nach meinem Breakdown durch die Borreliose, die damals noch nicht diagnostiziert war. Nach einem halben Jahr Eisenzufuhr hatte der Ferretinwert sich von 4 auf 38 erholt. Nun ist er wieder bei 11 obwohl Eisen und alle anderen Blutwerte normal sind. (Meine typischen Borresymptome sind auch wieder verstärkt am Kommen, leider)
Die Hausärztin stutzte, und meinte bei chronischen entzündlichen Reaktionen im Körper gäbe es eher erhöhte Ferretinwerte....
Weiß jemand wie sich das bei der chronischen Borrelieninfektion verhält? Da sind ja durch die komplizierten Eigenschaften der Borrelien auch einige andere Laborwerte untypisch normal, obwohl wir uns ganz und garnicht danach fühlen...
(falls ich in falscher Rubrik unterwegs bin bitte weiterleiten)
LG bineroda
ich habe seit letztem Jahr Probleme mit meinen Eisen- und Ferretinwerten.
Diese Eisenmangelanämie war auch das erste greifbar pathologische nach meinem Breakdown durch die Borreliose, die damals noch nicht diagnostiziert war. Nach einem halben Jahr Eisenzufuhr hatte der Ferretinwert sich von 4 auf 38 erholt. Nun ist er wieder bei 11 obwohl Eisen und alle anderen Blutwerte normal sind. (Meine typischen Borresymptome sind auch wieder verstärkt am Kommen, leider)
Die Hausärztin stutzte, und meinte bei chronischen entzündlichen Reaktionen im Körper gäbe es eher erhöhte Ferretinwerte....
Weiß jemand wie sich das bei der chronischen Borrelieninfektion verhält? Da sind ja durch die komplizierten Eigenschaften der Borrelien auch einige andere Laborwerte untypisch normal, obwohl wir uns ganz und garnicht danach fühlen...
(falls ich in falscher Rubrik unterwegs bin bitte weiterleiten)
LG bineroda