27.12.2018, 07:00
seit ca. 7 Jahren ist in meinem Leben die Gesundheit nicht mehr so wie es war.
Es fing an mit Vitiligo (Hauterkrankung)
Es folgten Muskelverspannungen, Schilddrüse, Herz
Es folgten 5 Fehlgeburten
Es folgte eine weitere Autoimmunerkrankung, Infektionen wie Mittelohrentzündung, Blasenentzündung, Gebärmutterschleimhautentzündung...
Dann endlich im letzten Jahr der "Druchbruch".
Borreliose, schließlich chronische Borreliose
Nach 10 Tage oraler Antibiotika stellte ein ARzt chronische Borreliose fest. 30 Antibibiotikainfusionen.
Wegen meiner anderen Probleme erhielt ich weitere Antibiotika (Mittelohrentzündung 5 Tage, Bakterien in der Vagina 5 Tage, Gebärmutterschleimhautentzündung 15 Tage). Die Neurologie schaute über meine Befunde und war dann einverstanden daß eine Neuroborreliose in meinem Fall nicht nachweisbar ist und war mit der Therapie von 30 Infusionen einverstanden.
Nach dem Arzt war die Behandlung erfolgreich.
D.h. ein Jahr sinkende Antikörper und ich gelte als "geheilt".
In der Tat ging es mir zeitweise auch gut. D.h. keine einschlafende Hände, kraftvoll, ...
Doch leider bekam ich bei der 6. Fehlgeburt ein Rückfall.
Eingeschränkte Lungenfunktion, Herzkreislaufbeschwerden, CRP erhöht, Eisenmangel.
Nun an Euch folgende Fragen:
- der Immunologe empfiehlt aufgrund eines überaktiven Immunsystems Cortison, die anderen Ärzte lehnen dies ab da es das Immunsystem lahm legt. Wie sieht ihr dies.
- manche Ärzte sagen das Immunsystem sei zu schwach. Klingt ja plausibel wenn ich mir ständig Infektionen zuziehe. Was macht ihr dagegen?
- Finanziell bin ich langsam am Ende. Unerfüllter Kinderwunsch i.v.m. Borreliose hat mich in den 6 Jahren bereits eine fünfstellige Summe gekostet. Habt ihr Argumente bekommen um Massagen, Akupunktur, Heiltee, Hyperthermie, Sole, Osteopathie etc. bezahlt zu bekommen?
- Eine Kolleggin sagte ich solle doch ein Behindertenantrag stellen, einfach um meinen Job zu sichern.
In ständiger Behandlung bin ich jedoch nur bei der Akupunktur. Neben dem Vollzeitjob fehlt mir die Zeit noch zu weiteren Ärzten dauerhaft zu gehen.
- Gibt es eine Chance auf eine Reha (vor 3 Jahren kam ich in die Psychoschiene, die Reha wurde aber abgelehnt).
- Kann trotz sinkender Antikörper weiterhin Borrelien im Körper sein?
Welche Untersuchungen wurde gemacht? Wurde bei jemand die DNA untersucht, wurde dies erstattet?
Es fing an mit Vitiligo (Hauterkrankung)
Es folgten Muskelverspannungen, Schilddrüse, Herz
Es folgten 5 Fehlgeburten
Es folgte eine weitere Autoimmunerkrankung, Infektionen wie Mittelohrentzündung, Blasenentzündung, Gebärmutterschleimhautentzündung...
Dann endlich im letzten Jahr der "Druchbruch".
Borreliose, schließlich chronische Borreliose
Nach 10 Tage oraler Antibiotika stellte ein ARzt chronische Borreliose fest. 30 Antibibiotikainfusionen.
Wegen meiner anderen Probleme erhielt ich weitere Antibiotika (Mittelohrentzündung 5 Tage, Bakterien in der Vagina 5 Tage, Gebärmutterschleimhautentzündung 15 Tage). Die Neurologie schaute über meine Befunde und war dann einverstanden daß eine Neuroborreliose in meinem Fall nicht nachweisbar ist und war mit der Therapie von 30 Infusionen einverstanden.
Nach dem Arzt war die Behandlung erfolgreich.
D.h. ein Jahr sinkende Antikörper und ich gelte als "geheilt".
In der Tat ging es mir zeitweise auch gut. D.h. keine einschlafende Hände, kraftvoll, ...
Doch leider bekam ich bei der 6. Fehlgeburt ein Rückfall.
Eingeschränkte Lungenfunktion, Herzkreislaufbeschwerden, CRP erhöht, Eisenmangel.
Nun an Euch folgende Fragen:
- der Immunologe empfiehlt aufgrund eines überaktiven Immunsystems Cortison, die anderen Ärzte lehnen dies ab da es das Immunsystem lahm legt. Wie sieht ihr dies.
- manche Ärzte sagen das Immunsystem sei zu schwach. Klingt ja plausibel wenn ich mir ständig Infektionen zuziehe. Was macht ihr dagegen?
- Finanziell bin ich langsam am Ende. Unerfüllter Kinderwunsch i.v.m. Borreliose hat mich in den 6 Jahren bereits eine fünfstellige Summe gekostet. Habt ihr Argumente bekommen um Massagen, Akupunktur, Heiltee, Hyperthermie, Sole, Osteopathie etc. bezahlt zu bekommen?
- Eine Kolleggin sagte ich solle doch ein Behindertenantrag stellen, einfach um meinen Job zu sichern.
In ständiger Behandlung bin ich jedoch nur bei der Akupunktur. Neben dem Vollzeitjob fehlt mir die Zeit noch zu weiteren Ärzten dauerhaft zu gehen.
- Gibt es eine Chance auf eine Reha (vor 3 Jahren kam ich in die Psychoschiene, die Reha wurde aber abgelehnt).
- Kann trotz sinkender Antikörper weiterhin Borrelien im Körper sein?
Welche Untersuchungen wurde gemacht? Wurde bei jemand die DNA untersucht, wurde dies erstattet?