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@Markus: Ok. Ich versuchs mal per Email.
Mein ehemaliger HA hat kommende woche eine Fortbildung bei dem amerik. Arzt Dr. Yu. Der ist Parasitologe. Er sagt mir dann (hoffentlich) was und wie ich es tun soll...
@Free: Nee...hab mich nicht vertippt. 4x12mg/Tag 14 Tage lang (+Mimosa). Das sind 4 Packungen/Tag. Also insgesamt 56 Packungen Scabioral.
Was hattest du denn für Symptome was sich gebessert hat nach deiner Parasiten-Behandlung, Free?
LG
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@Free: ...und wie wurden die bei dir festgestellt??
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(17.02.2019, 16:05)LeChuck schrieb: @Free: ...und wie wurden die bei dir festgestellt??
bei mir wurden die parasiten überhaupt nicht festgestellt aber bei den meisten wird das nie festgestellt.
den eine Person hat mal beim Tierartzt den stuhlgang einsenden lassen und gleichzeitig den Stuhlgang im Humanlabor . mit 2 verschieden Ergebnissen . Beim Tierarzt war es
positiv parasieten und würmer vorhanden und beim Humanlabor war
keine parasiten und würmer vorhanden.
die zentrale frage ist in welchen stadium kann man parasieten/würmer nachweisen ?
die parasieten/würmer müssen sich irgendwie vermehren können.
deswegen muss man die wurmkuren parasiten therapien merhmals wiederholen.
(17.02.2019, 16:05)LeChuck schrieb: @Free: Nee...hab mich nicht vertippt. 4x12mg/Tag 14 Tage lang (+Mimosa). Das sind 4 Packungen/Tag. Also insgesamt 56 Packungen Scabioral.
Was hattest du denn für Symptome was sich gebessert hat nach deiner Parasiten-Behandlung, Free?
das ivermectin 12mg x 4 reicht für 450 kg körpergewicht das ist zu viel.
komplett trockenen augen die ich damals hatte .und einen frosch im hals.dann
nach dr. klinghardt parasieten protokoll
wieder feuchte augen für mehere monate . weitere symthome kann ich nicht definieren.
und seit 2 jahren wieder komplett trockene augen habe damals wohl alle parasiten würmer nicht erwischt. + einen frosch im hals.
lg free
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
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@free :
Wie ist denn die Anti Parasitenkur nach Dr.Klinghardt ? Habe im Internet nur was mit Salz und Vitamin C gefunden, ist das die konkrete Empfehlung von Dr. Klinghardt?
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Lese dich mal über Schwarznuss Tinktur ,soll auch gegen Parasiten helfen.
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Dummerweise ist das Thema Parasitosen NOCH schlechter erforscht als das Thema Borreliose.
Klinghardt und Simon Yu aus den USA bringen dabei immerhin ein bisschen Licht ins Dunkel (empfehlenswert hier auch der Parasitenkongress von Medumio). Viele Würmer kann man nicht in Stuhlproben nachweisen, da sie a) keinerlei Interesse daran haben mit dem Stuhl ausgeschieden zu werden, b) oft Gewebs-Parasiten sind, sie also gar nicht im Stuhl nachweisbar sein KÖNNEN (weil schlichtweg nicht im Darm unterwegs) und c) Würmer und Wurmeier sich innerhalb von sehr kurzer Zeit (Stunden) AUFLÖSEN können, die Proben weren aber erst nach Tagen untersucht. Klingt spooky - ist aber so. Bei Bedrohung setzen sie ein Enzym frei, dass sie selbst auflöst. Da ist dann nichts mehr nachweisbar.
Antikörpertests sind auch schwierig. Ähnlich wie bei z.B. Borreliose. Sie sind oft falsch negativ. Woran das liegt? Keine Ahnung. Antikörpermangel?
Auch die These, dass wir hier so hygienische Bedingungen haben, dass man sich keine Würmer einfangen kann, ist leider falsch. Das war früher mal so, vor dem Klimawandel und bevor Menschen über alle Kontinente hinweg gereist sind. Zudem gibt es auch in Europa extrem viele Parasiten/Würmer. Ascaris Suum kann man sich überall holen. Aber auch andere Viehcher. Prof. Dr. Auer sagte mir, dass sehr viele Menschen davon betroffen sind - es nur selten diagnostiziert wird, weil kein Arzt es überhaupt in Betracht zieht.
Was die Behandlung angeht... Parasitosen sind mittlerweile schlechter zu behandeln als noch vor 50 oder 100 Jahren. Die Viehcher passen sich an, die sind in der Überlebenskette ganz oben über dem Menschen. Selbst Klinghardt sagt, dass man mit Schwarznuss-Tinktur und Co mittlerweile nicht mehr dagegen ankommt. Selbst er empfiehlt verschiedene Antiparasitika: Ivermerctin, Albendazol, Praziquantel, Pyratel Pamoat und weitere.
Da ich selbst von dem Thema betroffen bin (Asaris Suum) bin ich im Thema und musste feststellen, dass die ganze Kiste fast noch mieser ist als die Unwissenheit und Uneindeutigkeit bei chronisch persistierender Borreliose. Ein einziger Abfuck.
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Hallo zusammen,
war jetzt ein Jahr lang nicht mehr im Forum, bin aber an dem Punkt angelangt, wo ich etwas unternehmen muss.
Zu Ivermectin muss ich sagen, dass ich das mehrfach angewendet habe, aber 3 Tabletten am Tag morgens nüchtern über drei bis fünf Tage. Halte die Dosis für extrem hoch.
Was mich betrifft, möchte ich nochmal die Frage stellen bezüglich der Therapie von Bartonella:
Hilft Disulfiram bei Bartonelleninfektion?
Hat jemand Erfahrung mit Cotrim und welches weitere Antibiotikum könnte man dazunehmen?
Ich habe Hautausschläge, die mir sagen, dass die Infektion trotz unzähliger Kombis von Antibiotika nicht vollständig bekämpft ist. Und mein Gehirn macht mir Probleme.
Bin sehr dankbar für jeden Tipp.
T