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@ Zausel:
Danke für den Kurzbericht; sag deinem Bekannten, wir warten sehnsüchtig auf ihn!!!!
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Hallo mari,
ich werde ihm Eure Wünsche ausrichten. Aber vermeiden, mit der Tür ins Haus zu fallen.
Liebe Grüsse
zausel
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15.03.2023, 13:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2023, 14:05 von
FreeNine.)
Hintergrund der einheitlichen Meldepflicht in allen Bundesländern war doch aus meiner Empfindung/ Sicht verlässliche Zahlen zu haben, um darauf aufbauen zu können, dass Patientenforderungen bzgl. besser Diagnostik und Therapie gestellt werden können und deren Notwendigkeit an Hand der Zahlen aufzeigen zu können.
Mit dem erstmals 2021 veröffentlichten Versorgungsatlas zur Lyme-Borreliose des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) liegen uns doch meiner Meinung nach erst mal ziemlich verlässliche Zahlen vor? (Auch wenn da auch noch nicht alle betroffenen Patienten bzw. Fälle zu finden sein werden und die Zahl ggf. noch höher liegen könnte?)
Der erste veröffentlichte Bericht dazu:
"Bundesweite und kleinräumige Kennzahlen zur Morbidität von Lyme-Borreliose in Deutschland anhand vertragsärztlicher Abrechnungsdaten, 2010 bis 2019"
Im Beitrag sind auch Vergleichstabelle zur Meldepflicht etc. zu finden.
Mehr dazu
hier zum Versorgungsatlas
Laut Versorgungsatlas wurde 2019 bei 306.000 Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung eine Lyme-Borreliose diagnostiziert. 2021 waren es 325.000 Patienten.
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