Zu früh- aber da ich per PN nach meinen Erfahrungen gefragt werde; lieber gleich hier:
Einahme ca: 46 Tage
Es gibt Verschlechterungen bekannter Symptome und Verbesserungen.
Exemplarisch:
schlechter:
Hautsymptome (vermeintliche Schuppenflechte)
Schwellung einiger kleiner Finger- und des Handgelenkes. (Hose zuknöpfen//Wasser einschänken - hier nehme ich schon mal unterstützend die zweite Hand).
Muskel-/Sehnenbeschwerden im Kieferbereich: Kauen/Zahnstellung Ober- zu Unterkiefer
Veränderlich: (auch vorher vorhanden): Muskel- Sehnenbeschwerden (Steifheit/ Schmerz) des gesamten Halteapparates (Beine, Schulter, ..)
Bresserungen:
Meine bessere Hälfte meint, ich sei im Kopf klarer (heute nicht so sehr).
Gehstrecke, Geschwindigkeit!
Nebenwirkungen: Hier kann ich nichts nennen, was nicht einem allgemeinen Krankheitsgeschehen zuzurechnen wäre.
Ein Einblick im Langtext:
Gehstrecke und Geschwindigkeit sind gut objektivierbare Größen. Im Betrachtungsraum einiger Monate vor der Einahme von DSF gibt es viele zusammenhänhende innerhäußige Tage und Wochen. Ein 300 Meter entferntes Ziel war mir oft zu weit, wenn ich es doch erreicht habe habe ich mich 3 Tage lang ausgeruht. Einige ganz wesentlich bessere Tage gab es aber auch; seltener.
Üblicherweise: Für kleine Gehstrecken aus dem Haus benutze ich einen Tretroller, auf den ich mich bergan stütze, die aufrechte Haltung ist nicht immer leicht und mir ist schwummrig, der Blick starr geradeaus. Mir knicken auch die Beine ein, vornehmlich das linke. Auf dem Roller ist ein Sitz montiert, so kann ich jederzeit pausieren. An geraden Strecken kann ich sitzend mit den Beinen Rollern und mit den Bergabstrecken ist es ein Range - Extender.
Längeres Stehen ist sehr belastend. Hierfür habe ich im Rucksack einen Mini- Falthocker als Abhilfe.
In der ersten Woche mit DSF konnte ich zunächst besser gehen, hatte dann einen schlechten Tag, an dem ich mich an Häuserwänden entlangtastete und nur im Schleichtempo voran kam, die Ampel wird Rot, ich bin noch auf der Mitte der Straße. Ich kenne das. (Deutschlehrer helft, ich habe Tempi - Wechsel im Text).
Zunehmend ist dies besser geworden und irgendwann realisiere ich, derzeit ist mir der Roller weniger eine Hilfe. Das Ding ist mir im Weg. Wenn ich mir keine größeren Strecken mit Bergab - Passagen vornehme, lasse ich ihn weg. Ich habe (ein mit Schmerzen behaftetes) äußerlich unauffälliges, aufrechtes Gangbild über Kilometer. Gestern hatte ich einen Couch - Tag, mit deutlichem Brennschmerz in allen Muskeln. Ich neige dazu mich um drei Stufen mehr zu belasten, wenn es mir eine Stufe besser geht. (Bei einem Spaziergang tags zuvor habe ich ein recht großes Kind zeitweise Hucke - Pack genommen).
Erfreulich. Diese Entwicklung mache ich aber nicht zum ersten mal durch, ich kenne dies - ähnlich- auch ohne DSF. Ein positives Aber: hier schätze ich die Wirkung als substantieller, tiefgreifender und anhaltender ein!!
LG
Einahme ca: 46 Tage
Es gibt Verschlechterungen bekannter Symptome und Verbesserungen.
Exemplarisch:
schlechter:
Hautsymptome (vermeintliche Schuppenflechte)
Schwellung einiger kleiner Finger- und des Handgelenkes. (Hose zuknöpfen//Wasser einschänken - hier nehme ich schon mal unterstützend die zweite Hand).
Muskel-/Sehnenbeschwerden im Kieferbereich: Kauen/Zahnstellung Ober- zu Unterkiefer
Veränderlich: (auch vorher vorhanden): Muskel- Sehnenbeschwerden (Steifheit/ Schmerz) des gesamten Halteapparates (Beine, Schulter, ..)
Bresserungen:
Meine bessere Hälfte meint, ich sei im Kopf klarer (heute nicht so sehr).
Gehstrecke, Geschwindigkeit!
Nebenwirkungen: Hier kann ich nichts nennen, was nicht einem allgemeinen Krankheitsgeschehen zuzurechnen wäre.
Ein Einblick im Langtext:
Gehstrecke und Geschwindigkeit sind gut objektivierbare Größen. Im Betrachtungsraum einiger Monate vor der Einahme von DSF gibt es viele zusammenhänhende innerhäußige Tage und Wochen. Ein 300 Meter entferntes Ziel war mir oft zu weit, wenn ich es doch erreicht habe habe ich mich 3 Tage lang ausgeruht. Einige ganz wesentlich bessere Tage gab es aber auch; seltener.
Üblicherweise: Für kleine Gehstrecken aus dem Haus benutze ich einen Tretroller, auf den ich mich bergan stütze, die aufrechte Haltung ist nicht immer leicht und mir ist schwummrig, der Blick starr geradeaus. Mir knicken auch die Beine ein, vornehmlich das linke. Auf dem Roller ist ein Sitz montiert, so kann ich jederzeit pausieren. An geraden Strecken kann ich sitzend mit den Beinen Rollern und mit den Bergabstrecken ist es ein Range - Extender.
Längeres Stehen ist sehr belastend. Hierfür habe ich im Rucksack einen Mini- Falthocker als Abhilfe.
In der ersten Woche mit DSF konnte ich zunächst besser gehen, hatte dann einen schlechten Tag, an dem ich mich an Häuserwänden entlangtastete und nur im Schleichtempo voran kam, die Ampel wird Rot, ich bin noch auf der Mitte der Straße. Ich kenne das. (Deutschlehrer helft, ich habe Tempi - Wechsel im Text).
Zunehmend ist dies besser geworden und irgendwann realisiere ich, derzeit ist mir der Roller weniger eine Hilfe. Das Ding ist mir im Weg. Wenn ich mir keine größeren Strecken mit Bergab - Passagen vornehme, lasse ich ihn weg. Ich habe (ein mit Schmerzen behaftetes) äußerlich unauffälliges, aufrechtes Gangbild über Kilometer. Gestern hatte ich einen Couch - Tag, mit deutlichem Brennschmerz in allen Muskeln. Ich neige dazu mich um drei Stufen mehr zu belasten, wenn es mir eine Stufe besser geht. (Bei einem Spaziergang tags zuvor habe ich ein recht großes Kind zeitweise Hucke - Pack genommen).
Erfreulich. Diese Entwicklung mache ich aber nicht zum ersten mal durch, ich kenne dies - ähnlich- auch ohne DSF. Ein positives Aber: hier schätze ich die Wirkung als substantieller, tiefgreifender und anhaltender ein!!
LG