Ja.
Jch hatte 2010 ein Gespräch mit meinem Chef, wo er mir sagte, dass ich mich endlich richtig behandeln lassen soll und wenn ich wieder die "Alte" bin, kann ich wiederkommen. Hatte ja auch gehofft, dass ich es irgendwie wieder schaffe. Seitdem ruht das Beschäftigungsverhältnis.
Mittlerweile ist der Firma klar, dass ich nicht wieder komme. Sie wissen ja nun auch, warum ich nicht arbeitsfähig bin. - Laut Gutachtern bin ich bis vor kurzen aber noch voll arbeitsfähig in meinem Beruf gewesen. Das in meinem Beruf aber ständig Neues dazu kommt und ich dann wieder eine Weiterbildung bräuchte um ggf. wieder einsteigen zu können, will keiner wissen. Zur beruflich orientierten Reha der DRV anfang dieses Jahres wurde ich nun als berufsunfähig und arbeitsunfähig entlassen. Nun musste ich wieder eine Teilerwerbsminderungsrente beantragen.
Aber da bisher nicht klar war, was generell bei mir wird, gab es bisher keine offizielle Kündigung von meiner Firma.
Durch diese Situation und die wirklich lange Arbeitsunfähigkeit habe ich auch Ruhe vorm Jobcenter. Ihre einzige "Auflage" war nun erneut einen Rentenantrag zu stellen, denn sie hatten auch meinen Rehabefund in Teilen zum Lesen und meinten, wo ich da laut DRV noch arbeiten sollte/könnte? Ist selbst den Leuten vom JC schleierhaft.
Das kann mir aber bis heute die DRV nicht erklären. Ist alles irgendwie schon wieder ... kurios.
Ich habe aber einen Allgemeinmediziner der wirklich zu mir hält und steht und zu meiner AU steht.
PS.:
Ich war 13 Jahre in der Firma. Man hat meine Arbeit wohl sehr geschätzt. (Habe ich ja auch gemerkt, wie viele Kunden unbedingt zu mir wollten) Zumal ich dort als Quereinsteiger begonnen habe. Mich ganz schnell im Beruf eingearbeitet und ziemlich flexibel und stressresistent war. Bei Insolvenz der Firma nach ca. 7 Jahren war ich die Einzige, die den Aufhebungsvertrag abgelehnt hat und mit neuen Arbeitsvertrag zu meinen Bedingungen wieder in der neu gebildeten Firma eingestellt wurde. Man wollte mich behalten. (Die Anwälte haben damals mir hinterher telefoniert und versucht mich zu überzeugen.) - Nur der Chef hat damals mit der Chefin den Platz getauscht/gewechselt.
Ich bin anfangs in der "Neuen" alten Firma zwar ein wenig "Spießruten" gelaufen, aber dann wurde meine Arbeit wohl weiter gewürdigt. Bis eben zu Erkrankung. Da haben sich immer mehr Fehler eingeschlichen, die ich zwar meist selbst noch bemerkt habe. Aber ich wurde langsamer und wenn ich mal ausgefallen bin (AU), ist dann eben auch ein-/zweimal ein Fehler hängengeblieben, den ich nicht mehr abfangen konnte, da es die Kollegen nicht gemerkt haben oder/aber es gut an mir abprallen lassen konnten. Es entstanden 2 Fehlproduktionen in etwas höheren Summen. Und ich war dem Stress gesundheitlich nicht mehr gewachsen.
Jch hatte 2010 ein Gespräch mit meinem Chef, wo er mir sagte, dass ich mich endlich richtig behandeln lassen soll und wenn ich wieder die "Alte" bin, kann ich wiederkommen. Hatte ja auch gehofft, dass ich es irgendwie wieder schaffe. Seitdem ruht das Beschäftigungsverhältnis.
Mittlerweile ist der Firma klar, dass ich nicht wieder komme. Sie wissen ja nun auch, warum ich nicht arbeitsfähig bin. - Laut Gutachtern bin ich bis vor kurzen aber noch voll arbeitsfähig in meinem Beruf gewesen. Das in meinem Beruf aber ständig Neues dazu kommt und ich dann wieder eine Weiterbildung bräuchte um ggf. wieder einsteigen zu können, will keiner wissen. Zur beruflich orientierten Reha der DRV anfang dieses Jahres wurde ich nun als berufsunfähig und arbeitsunfähig entlassen. Nun musste ich wieder eine Teilerwerbsminderungsrente beantragen.
Aber da bisher nicht klar war, was generell bei mir wird, gab es bisher keine offizielle Kündigung von meiner Firma.
Durch diese Situation und die wirklich lange Arbeitsunfähigkeit habe ich auch Ruhe vorm Jobcenter. Ihre einzige "Auflage" war nun erneut einen Rentenantrag zu stellen, denn sie hatten auch meinen Rehabefund in Teilen zum Lesen und meinten, wo ich da laut DRV noch arbeiten sollte/könnte? Ist selbst den Leuten vom JC schleierhaft.
Das kann mir aber bis heute die DRV nicht erklären. Ist alles irgendwie schon wieder ... kurios.
Ich habe aber einen Allgemeinmediziner der wirklich zu mir hält und steht und zu meiner AU steht.
PS.:
Ich war 13 Jahre in der Firma. Man hat meine Arbeit wohl sehr geschätzt. (Habe ich ja auch gemerkt, wie viele Kunden unbedingt zu mir wollten) Zumal ich dort als Quereinsteiger begonnen habe. Mich ganz schnell im Beruf eingearbeitet und ziemlich flexibel und stressresistent war. Bei Insolvenz der Firma nach ca. 7 Jahren war ich die Einzige, die den Aufhebungsvertrag abgelehnt hat und mit neuen Arbeitsvertrag zu meinen Bedingungen wieder in der neu gebildeten Firma eingestellt wurde. Man wollte mich behalten. (Die Anwälte haben damals mir hinterher telefoniert und versucht mich zu überzeugen.) - Nur der Chef hat damals mit der Chefin den Platz getauscht/gewechselt.
Ich bin anfangs in der "Neuen" alten Firma zwar ein wenig "Spießruten" gelaufen, aber dann wurde meine Arbeit wohl weiter gewürdigt. Bis eben zu Erkrankung. Da haben sich immer mehr Fehler eingeschlichen, die ich zwar meist selbst noch bemerkt habe. Aber ich wurde langsamer und wenn ich mal ausgefallen bin (AU), ist dann eben auch ein-/zweimal ein Fehler hängengeblieben, den ich nicht mehr abfangen konnte, da es die Kollegen nicht gemerkt haben oder/aber es gut an mir abprallen lassen konnten. Es entstanden 2 Fehlproduktionen in etwas höheren Summen. Und ich war dem Stress gesundheitlich nicht mehr gewachsen.
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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